Einige Anmerkungen, verkürzt bereits auf SpOn veröffentlicht, zu den Enthüllungen der Sunday Times (Paywall) über Mohamed Bin Hammam und die Frage, wie Katar an die WM 2022 gekommen ist.
Was ist neu an den Berichten der Sunday Times?
Die Sunday Times ist nach eigenen Angaben im Besitz von tausenden Gigabytes und Millionen von Emails und Dokumenten aus dem Machtbereich des langjährigen FIFA-Exekutivmitglieds Mohamed Bin Hammam, der in deutschen Medien 2011 ulkiger Weise mal als leuchtendes Gegenstück zum FIFA-Boss Joseph Blatter aufgebaut worden ist. Das Material wurde von der Londoner Zeitung binnen einiger Monate mit datenjournalistischen Methoden aufbereitet – ein best of wird über die kommenden WM-Wochen hinaus veröffentlicht. Dazu zählen vor allem Unterlagen aus der asiatischen Fußball-Konföderation AFC, deren Präsident Bin Hammam von 2002 bis 2011 war, und aus seinem Firmen-Konglomerat. Das hat eine neue Qualität und bringt die WM-Organisatoren aus Katar weiter in Erklärungsnot. Zwar wurden bislang noch keine Dokumente aus dem damaligen WM-Bewerberkomitee veröffentlicht, doch geht aus etlichen Papieren hervor, dass die Machenschaften, Bestechungen und Stimmendeals von Bin Hammam der WM-Bewerbung Katars für 2022 dienten. So hat Bin Hammam im Herbst 2010 eine sechsstellige Summe für das damals wegen Korruptionsverdacht suspendierte FIFA-Exekutivmitglied Reynald Temarii (Tahiti) überwiesen und dessen Kosten für Anwälte und Privatdetektive übernommen. Damit wurde erfolgreich verhindert, dass Temariis Ersatzmann im FIFA-Exekutivkomitee, David Chung, schon am 2. Dezember 2010 bei der WM-Vergabe in Zürich abstimmen durfte. Chung galt als Unterstützer der australischen Bewerbung.
Viele der am Wochenende veröffentlichten Dokumente sind Korrespondenzen, die Bin Hammams Sekretär Najeeb Chirakal mit afrikanischen Funktionären geführt hat – darunter auch das heutige IOC-Mitglied und FIFA-Exekutivmitglied Lydia Nsekera aus Burundi, die einst in Kuala Lumpur ebenfalls fürstlich bewirtet und mit 5.000 Dollar Handgeld bedient worden sein soll. Najeeb wurde bereits im Oktober 2012 von der, nun ja, Ethikkommission suspendiert. Wer mit Bin Hammam reden wollte, kam an Najeeb kaum vorbei, auch ich habe meine Kontakte über ihn arrangiert (bargeldlos).
Das vom Emir Tamim bin Hamad Al-Thani geleitete WM-Organisationskomitee (Qatar 2022 Supreme Committee for Delivery and Legacy) behauptet weiterhin, Bin Hammam habe auf eigene Rechnung gehandelt und sei weder offiziell noch inoffiziell in die Bewerbung involviert gewesen. Im Gegensatz dazu stehen Aussagen des Chefbewerbers und jetzigem CEO des WM-OK, Hassan Al-Thawadi aus dem Jahr 2010: Vor der WM-Vergabe durch das FIFA-Exekutivkomitee bezeichnete er Bin Hammam als „wichtigstes Kapital“ der Kampagne. Der Emir Tamim, langjähriger Präsident des katarischen Fußballverbandes und seit 2002 Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), lässt über das Supreme Committee mitteilen, Katar habe stets „die höchsten Standards von Ethik und Integrität“ eingehalten.
Die Dokumente ergänzen, was aus zahlreichen anderen Berichten im Laufe der Jahre über das System von Bin Hammam bereits bekannt war. Bin Hammam und Katar waren vor allem in Afrika und Asien auf Stimmenfang und haben Delegierte aus vielen Dutzend FIFA-Nationen mit zahlreichen Vergünstigungen, direkten und indirekten Bestechungsmaßnahmen geködert. Meist wurden derlei Vorgänge als Entwicklungshilfe bezeichnet. Und in der Tat war Bin Hammam lange Jahre auch für das Entwicklungshilfeprogramm GOAL der FIFA zuständig, in dem bisher gut eine Milliarde Dollar geflossen sind. Bin Hammam und der Emir Hamad, der seine Macht im Juni 2013 an den Thronfolger Tamim übergab, haben auch die FIFA-Wahlkämpfe von Joseph Blatter in den Jahren 1998 und 2002 gesponsert. Diese Vorgänge sind bestens belegt. Die Enthüllungen der Sunday Times erweitern nun den Blick auf die globale Parallelgesellschaft FIFA.
Ich kann mir nach wie vor nicht vorstellen, wie Blatter sich auf Dauer unbeschadet aus der Affäre ziehen und seinen Posten 2015 verteidigen will. Er wäre ohne Bin Hammam und Emir Hamad nie FIFA-Präsident geworden, sein Aufstieg ist eng mit dem Aufstieg Katars verknüpft.
Woher stammt das Material?
Gemäß Sunday Times stammen die Unterlagen von einem Informanten aus dem FIFA-Umfeld. Die Zeitung schützt natürlich ihre Quellen. Angesichts der unfassbaren Fülle des Materials gibt es nicht viele Optionen, wo der geheimnisvolle Informant zu verorten wäre.
Eine Option wären jene Firmen aus dem Geheimdienst-Business, die seit Ende 2010 teilweise auf eigene Faust versuchen, Belege für die Korruption von Russland (WM 2018) und Katar zu erbringen. Verbindungen zu globalen Daten-Absaugern wie NSA (USA) und GCHQ (Großbritannien) liegen nahe. Die Zeitung erscheint im Reich des Rupert Murdoch, auch das bietet Raum für Spekulationen.
Die wahrscheinlichere Option dürften aber Quellen aus der FIFA und dem AFC sein (und ja, auch Sepp und sein Presidential Office können dahinter stecken). Die dubiosen AFC-Geschäfte von Bin Hammam wurden 2012 von PriceWaterhouseCoopers (PWC) durchleuchtet. Die Vorwürfe lauten: Geldwäsche, Steuerbetrug, Bestechung, Bruch des Wirtschaftsembargos gegen Schurkenstaaten Nordkorea und Iran – und vieles mehr. Auf Grundlage dieses Untersuchungsberichts wurde Bin Hammam von der FIFA-Ethikkommission ein zweites Mal lebenslang gesperrt. Gegen diese Strafe legte er keine Berufung ein, sondern trat im Dezember 2012 von allen Ämtern zurück. Die erste lebenslange Sperre wegen seiner FIFA-Vergehen hatte der Weltsportgerichtshof CAS noch aufgehoben. Das CAS-Urteil konterten AFC und FIFA im Sommer 2012 mit dem PWC-Bericht, der die Jahre 2008 bis 2011 umfasste – aus genau jenen Jahren und aus dem AFC-Umfeld stammen die Dokumente, die nun von der Sunday Times veröffentlicht wurden.
Bin Hammam hat in der AFC viele Feinde hinterlassen. Dazu zählt auch Scheich Salman Al-Khalifa aus Bahrain, sein Nachfolger als AFC-Präsident, mit der er sich 2009 einen extrem schmutzigen Wahlkampf geliefert und knapp gewonnen hatte. Damals intrigierte FIFA-Präsident Blatter schon gegen Bin Hammam – spätestens in jenen Mai-Tagen vor fünf Jahren war das Tischtuch zwischen den beiden alten Kampfgefährten zerschnitten. Scheich Salman ließ am Montag verbreiten, er sei tief besorgt über die Medienberichte, stehe weiterhin zu einer WM im Mittleren Osten und sei überzeugt davon, dass das WM-Organisationskomitee alles tun werde, um die Zweifel an der WM-Vergabe zu beseitigen.
Extremer als in anderen Regionen der Welt ist Fußball am Persischen Golf ein direktes politisches Mittel in der Außen- und Binnenpolitik. Der Winzling Bahrain, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) stellen Katar seit einigen Monaten wegen der Unterstützung der Muslimbrüder an den Pranger und haben ihre Botschafter aus Doha abgezogen. Solidarität mit Katar gibt es nicht. Saudi-Arabien war bis Mitte der 1990er Jahre die stärkste Kraft in der FIFA aus der Region. Danach begann die Dominanz von Bin Hammam und Katar. Bahrain und die VAE versuchen, Katar den Rang abzulaufen. Saudi-Arabien will Einfluss zurückgewinnen. Ein weiterer Player im Machtpoker ist Scheich Ahmad Al-Sabah aus Kuwait, der Königsmacher im IOC und Präsident des Olympic Council of Asia (OCA).
Wird die WM 2022 neu vergeben?
Die Wahrscheinlichkeit ist extrem gestiegen. Es geht nicht mehr nur um die Frage, ob die WM 2022 in Katar im Winter oder im Sommer ausgetragen wird – sondern ob sie überhaupt dort stattfindet. Der Ruf nach einer Neuvergabe der WM 2022 wird größer. Die arabischen Nachbar-Monarchien könnten diese Forderungen stillschweigend dulden. Der US-Amerikaner Michael Garcia, der für viele Millionen Dollar aus der FIFA-Kasse die so genannten Ermittlungen der FIFA-Ethikkommission leitet, recherchiert gerade in Katar. Wann Garcia seinen Bericht vorlegt, bleibt unklar, frühestens im Herbst 2014.
Welche FIFA-Funktionäre sind belastet?
Die üblichen Verdächtigen wie Afrikas Fußballboss und FIFA-Vizepräsident Issa Hayatou (Kamerun) haben die Vorwürfe der Sunday Times umgehend zurückgewiesen. Fakt ist allerdings: Hayatou zählt zu jenen acht FIFA-Exekutivmitgliedern aus dem Dezember 2010, die bereits eindeutig der Korruption überführt worden sind. Allerdings nicht im Zusammenhang mit Katars Bewerbung. Hayatou hat einst vom FIFA-Vermarkter ISL Geld kassiert. Die neuen Dokumente bringen einmal mehr Jacques Anouma von der Elfenbeinküste in Bedrängnis, der gegen Überweisungen aus dem GOAL-Programm versprach, hart für Katar 2022 zu arbeiten.
Im Zusammenhang mit Katar sind bereits einige Fälle von Nepotismus belegt: So haben die Söhne der FIFA-Vorstände Michel Platini (Frankreich) und Michel d’Hooghe (Belgien) kurz nach der WM-Vergabe fürstlich dotierte Jobs bei katarischen Arbeitgebern erhalten. Marios Lefkaritis wiederum, steinreicher Unternehmer aus Zypern, hat 2011 Ländereien im Wert von mehr als 33 Millionen Euro an einen katarischen Staatsfond verkauft. Es wird nicht bei diesen Enthüllungen bleiben. Bislang interessieren sich die so genannten FIFA-Ethiker weder für Platini und d’Hooghe noch für Lefkaritis. Aber die Einschläge kommen näher.
* * *
Ich empfehle die ersten Reaktionen von …
- James Corbett: The Sunday Times and the plot to buy the World Cup
- James Dorsey: Leaked emails: Qatar’s 5 m$ World Cup bribe
- James Montague: Corruption allegations rock Qatar’s successful 2022 World Cup bid
(Drei Mal James, Zufall oder auch nicht, die Autoren sind einfach gut und kenntnisreich.)
Auch das noch:
Frage an #FIFA-General @jeromevalcke: Wie viel Geld bekommt Ihr Sohn Sébastien als „FIFA Assistant General Coordinator“ in Rio? #Brazil2014
— Jens Weinreich (@jensweinreich) June 2, 2014
Und das erstmal:
Tuesday’s Daily Telegraph front page: ‚France embroiled in Qatar World Cup scandal‘ pic.twitter.com/hUrgQyOtiG
— The Telegraph (@Telegraph) June 2, 2014
Platini, war da nicht was?
Pingback: Ticker: Dienstag, 3. Juni 2014 | Fokus Fussball
Eine Neuvergabe der WM 2022 wäre natürlich ein Sieg für alle Freunde des Fußballs. Jedoch stellt sich mir eine Frage: Angesichts der zahlreichen Verstrickungen (Platini, Valcke und d’Hooghe sind mir bislang bekannt, so wie sich Issa Hayatou gebärdete, hat auch er Dreck am Stecken) erscheint es mir doch eher unwahrscheinlich, dass sich die Funktionäre nun plötzlich offenbaren. Zahlreiche Deals sind bereits zwischen Katar und FIFA-Funktionären gelaufen, wie sollte das „rückabgewickelt“ werden? Ist der Druck vor Veröffentlichung und Verlust diverser Annehmlichkeiten nicht viel größer als der Druck der Öffentlichkeit nach Wahrheit? Eingedenk der Tatsache, dass die FIFA jetzt schon ein schlechteres Image hat als Nordkorea, lebt es sich doch als FIFA-Günstling so bequem, dass man das mediale Gewitter lieber durchhält, als einer Neuwahl zuzustimmen und Katar zu brüskieren. Mir scheint tabula rasa durch die Top-Verbände (notfalls Gründung eines neuen Verbandes) am Ende der einzige Weg, wirklich den Sumpf trockenzulegen.
@ Jack:
Neuer Verband? Wunderbare Idee, nur dominieren die Mitläufer, Feiglinge, Mittäter, Opportunisten – wie der DFB, der sich zarten Kritikversuchen, etwa 2011 auf dem Kongress von der FA, in unanständig-peinlicher Weise verschloss.
Es geht nur mit Druck von außen. Und wie man sieht, sind es wieder nur Journalisten, die das erreichen. Diese Berichterstattung über viele Jahre, wahrhaftige Berichterstattung wie von der Sunday Times oder von anderen über das ISL-Bestechungssystem, hat das internationale Bild von der FIFA geprägt. Ja, die haben einen Ruf wie Nordkorea.
Politiker dagegen (ich sage jetzt kein Wort über die peinlichen Deutschen) haben äußerst selten Substanzielles beigetragen.
Die Arbeit zu weniger Medien und Journalisten hat über die Jahre allerdings die Öffentlichkeit beeinflusst. Fantastisch. Die FIFA kann sich auch für die 1,432 Mrd auf dem Festgeldkonto kein besseres Image kaufen, alle Versuche, die Wogen zu glätten, sind gescheitert, weil das System verrottet und zutiefst korrupt ist.
Das eigentlich Fantastische passiert nun in Brasilien seit einem Jahr, wo die Millionen Menschen auch gegen die FIFA (und immer deutlicher gegen den Konzern) demonstrieren. Dort konnten sich dann selbst notorische Schönfärber wie der Globo-Konzern den Fakten nicht mehr verschließen und mussten wohl oder übel in die Berichterstattung über Korruption (ein Beispiel) in CBF, OK, FIFA etc einsteigen.
Seit Juni 2013 geht die nackte Angst um in der FIFA und im IOC (Olympia 2016). Die Brasilianer in ihrer Fußballbegeisterung hätten sie noch im Griff, glaubten Blatter & Co. Die glaubten, Brasilianer wären dumm genug, die Vorgänge nicht zu begreifen oder sich gar nicht dafür zu interessieren.
Auf der Straße in Brasilien liegt die größte Gefahr für die FIFA – oder andersrum: die größte Chance, dass das System wirklich KIPPT.
Es hängt entscheidend von der WM ab.
Jack ist nicht der erste mit der Idee:
Cleanse Fifa of corruption by leaving it, not playing along – Simon Jenkins – Guardian
Vielleicht muss man nicht austreten und seinen eigenen Verband gründen. Wenn man einen langen Atem hat, könnte man erst die WM-Vergabe boykottieren und dann den Spieß umdrehen indem man ein Kartell von nationalen Verbänden gründet, die einen gemeinsamen Favoriten ins Rennen schicken.
Die WM wird ungefähr funktionieren. Zwischendurch wird es Proteste geben, aber insgesamt wird man sich auf die Spiele konzentrieren. An der WM wird sich nichts wesentliches entscheiden, obwohl sie weiteres Brennmaterial liefern wird. Allerdings: falls Argentinien gewinnt oder Brasilien vorzeitig ausscheidet, kann man für nichts garantieren.
Es reicht nicht, wenn die Festung geschwächt ist. Jemand muss da rein und die Chance nutzen. Die großen Verbände wollen als „Protest“ möglicherweise Platini ins Rennen schicken!? Vielleicht könnten diese Leute sich dazu aufraffen Champagne anzuschieben. Kann man was von denen erwarten? Selbst die einfachsten Initiativen wie Amtszeitbegrenzungen tragen die nicht mit.
Leider habe ich das Gefühl, dass sich bei der Fifa wenig ändern wird, da immer noch zu viele die WM sehen wollen. EM und WM gucken ja auch die, die sich für Bundesliga bis Championsleague gar nicht oder nur am Rande interessieren – wie ich. :-)
Da ändert sich erst was, wenn die Menschen wegen „ein Ruf wie Nordkorea“ nicht mehr zum Public Viewing und die Einschaltquoten in den Keller gehen. Oder wenn die anfangen, Spiele zu verschieben – aber so dumm werden die doch nicht sein. Oder?!
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Throw FIFA Out of the Game — Dave Zirin — NY Times
Auch eine Idee; Gewaltenteilung und gegenseitige Kontrolle. Kennen wir das nicht irgendwoher?
Ein neuer Verband ist eine gute Idee. Nur hat der von Anfang an ein Problem. Entweder greift man auf die alten, korrupten Recken zurück damit der Laden halbwegs läuft, oder man beginnt mit unerfahrenen, unbelasteten Jungspunden die über Jahre erst einmal Chaos veranstalten werden.
Leider hat der gemeine Fußballfan sicher nicht die Geduld über Jahre hinweg mit eher amateurhafter Organisation der Spielbetriebe internationaler Liegen und Turniere zu leben. Die wollen ganz schnell ihre Mafia zurück wenn es mit den Spielen hakt.
Aha, es gibt die Idee einer Kontrollinstanz:
David Owen: FIFA reform – a modest proposal – insidethegames
Dazu fällt mir nicht einmal ein Witz ein. Das IOC soll eine Auswahl organisieren? Regierungen schicken ihre Kandidaten los? Es soll sein gewachsenes „know how“ bezüglich „good governance“ der Fifa zur Verfügung stellen?
Bitte niveauvoll bleiben. David Owens „Vorschläge“ sind teilweise so dämlich. Sorry.Lese erst jetzt Deine letzten kommentierenden Sätze. Richtig!
David Owen soll sich wieder bei Sepp und Peter Hargitay auf den Schoss setzen, sich an der Nähe zu den Mächtigen und Reichen des Sportbiz erfreuen und ab und an in die IOC-Bilanzberichte gucken und daraus „exclusive“-Stories basteln, die nichts Exklusives haben.
Und jetzt hat sich wirklich adidas gemeldet? Das ist ja fast so hübsch wie der knallharte Antidoping-Kampf der Telekom 2006/07.
… beim Link zu James Dorsey oben lande ich bei meinem google-mail Account und soll mich anmelden (was evtl. mit der Url bei Blogger.com zu tun hat?
Gehören die zur Anderen Dunklen Seite der Macht?)http://mideastsoccer.blogspot.de/2014/06/leaked-emails-qatars-5m-world-cup-bribe.html funktioniert hingegen ohne GoogleAuth Kram.
Link ist ersetzt. Merci
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SpOn: CSU-Minister gegen WM in Katar: „Die gehen mit den Kamelen spazieren, was hat da der Fußball zu tun?“
@Ralf Passt schon. Wenn jemand Vorurteile über rückständige Völker verbreiten darf, dann ein CSU-Mitglied.
[Dinge, die nach JWs Redaktionsschluss passierten]
Spiegel online:
Polizei nimmt Direktor von Fifa-Agentur fest
Die FIFA kooperiert mit den Behörden. Die Gefahr, dass Brasilien kurzfristig wegen Einmischung in Familienangelegenheiten disqualifiziert wird, besteht nicht.