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Das Olympische Bildungsmagazin

Adidas-Chef Herbert Hainer über Doping und Glaubwürdigkeit

Auf dem vom CAS-Richter und Rechtsanwalt Dirk-Reiner Martens zum vierten Mal organisierten Anti-Doping-Forum in Berlin trat heute u. a. Adidas-Vorstandschef Herbert Hainer auf. Sein Thema:

„Impossible is nothing“ – die Sportartikelindustrie im Konflikt zwischen Weltrekord und Dopingskandal

Zum Nachhören, 33 Minuten: Herbert Hainer über Aktienkurse und Dopingfälle, Imagewerte und Glaubwürdigkeit, Leidenschaft und Fairness – natürlich auch (ein bisschen) über Sponsoring und Jan Ullrich.

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Mindestens zwei Vorträge folgen in den nächsten Tagen.

13 Gedanken zu „Adidas-Chef Herbert Hainer über Doping und Glaubwürdigkeit“

  1. Pingback: sponso RING

  2. Pingback: Jens Weinreich

  3. Pingback: Michael Rudolph

  4. [Jens, irgendwie verschluckt sich WordPress an diesem Kommentar, und obwohl er nicht so wahnsinnig spannend ist, kopiere ich ihn mal hier rein. Sollte er nebenan doch noch auftauchen, dann bitte bitte lösche diesen hier. danke]

    Bin ich eigentlich der einzige, der dem morgigen (Tam! Da-Damtam!) Urteil _nicht_ entgegenfiebert?

    Wenn es das Urteil der ISU bestätigt, dann ist das nichts neues. Und wenn es dieses aufhebt, dann wird der Grund irgendwo in diesem ganzen medizinischen Kram zu finden sein, den ich von Anfang an nicht verstanden habe (auch wenn sich hier einige rührig darum bemüht haben) und für den ich auch in Zukunft nicht bereit bin, ausreichend Interesse bereitzustellen, um ihn zu verstehen (falls dies überhaupt möglich wäre).

    Ich würde dann halt hier und anderswo verfolgen, ob das Netz wieder ein entsprechendes Stück enger gezurrt wird.

    Ach, und wo Ralf schon schläft – Perikles Simon (auf dieser Tagung) im Tagesspiegel:

    „Ich halte es nicht für möglich, dass ein Bundestrainer nicht weiß, ob sein Athlet gedopt ist.“

    In seiner sportmedizinischen Sprechstunde fielen ihm jedenfalls regelmäßig Athleten auf, deren Leistungsentwicklung eigentlich nur auf Doping zurückzuführen ist. Wenn die Leistungsfähigkeit vom Frühjahr bis zum August auf einmal um 20 Prozent sinke, könne das nicht an weniger Training oder einer Grippe liegen. Die einzigen Möglichkeiten, die ihm einfielen, sind abgesetzte Dopingsubstanzen oder eine Krebserkrankung. „Wenn ein Bundestrainer diese Daten nicht einschätzen kann, ist er nicht kompetent genug, seinen Job zu machen“, sagte Simon.

  5. Pingback: Staatssekretär Christoph Bergner (CDU) über Doping und andere Ärgerlichkeiten : jens weinreich

  6. „wir sind die älteste olympiamarke aller zeiten“ ist aber schon eine recht lustige formulierung.

    ansonsten durchaus interessante ausführungen — die aussage, dass doping für den sportler rational betrachtet letztlich (immer) ein negativgeschäft sei, halte ich aber leider für etwas gewagt, setzt sie doch voraus, dass der dopende athlet damit rechnen muß früher oder später aufzufliegen. schön wär’s.

  7. Zum Nachhören, 33 Minuten: Herbert Hainer über Aktienkurse und Dopingfälle, Imagewerte und Glaubwürdigkeit, Leidenschaft und Fairness – natürlich auch (ein bisschen) über Sponsoring und Jan Ullrich.

    Was ist damit gemeint „Zum Nachhören …“? Ich sehe da keinen Link oder sonstwas.

  8. Dieter, dass muss an ihrem Rechner liegen. Bei mir bspw. (Firefox 3.x) befindet sich direkt unter dieser Passage ein Ton-Abspielfeld.
    Eventuell mal die Flash-Player-Installation überprüfen.

    Allerdings ist der Vortrag in einer Fremdsprache (bayerisch).

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