BUENOS AIRES. Muss noch Schulden abarbeiten, nachdenken, Themen entwickeln, auf Ideen hoffen, mit Leuten sprechen, um Dokumente betteln, von Eingebungen träumen, skypen, Hintergründe aufhellen, Dinge begreifen, Rückengymnastik machen, mich rasieren, das Dossier fertigstellen, frühstücken, IOC-Präsidentschaftskandidaten um einen bestimmten Gefallen bitten, ans Finanzamt schreiben, ein Konzept abgeben, Interviews führen, Interviews geben, Termine arrangieren, Leuten auflauern, Texte dichten, bloggen, twittern, fotografieren, Freunde treffen (dienstlich), Texte lesen, Informationen sortieren, Zeug übersetzen, Excel-Dateien pflegen und in Grafiken umsetzen, jammern, mich streiten, whatsappen, alles mögliche notieren und archivieren … und irgendwann ein Buch vorlegen – kurzum: alles nicht zu schaffen.
Deshalb heute eine einfache, aber vielleicht sogar sinnvolle Lösung, für alle, die hier vorbei schauen.
Ask me anything* …
… zur IOC-Session, zu den bevorstehenden Entscheidungen, zur Berichterstattung, zu Arbeitsbedingungen, zum Buchprojekt, zu den Sommerspielen 2020, zu den Präsidentschaftskandidaten …
Ask me anything … heute, Mittwoch, den ganzen Tag über.
Oder besser: Lasst uns, lassen Sie uns ein bisschen diskutieren.
Ich werde versuchen, aus meinem Büro im Hilton alle Fragen einigermaßen zeitnah zu beantworten.
Und ich werde versuchen, einige Fragen direkt weiterzugeben – an IOC-Mitglieder, an Olympiabewerber, an etliche andere, wenn mir gerade der oder die richtige/n über den Weg laufen sollten.
Die erste Frage stelle ich mir selbst:
1) Was ist denn nun aus dem Interview mit dem UDIOCM geworden, Weinreich, das Du großspurig angekündigt hast.
Nun, der Termin mit Thomas Bach fand gestern statt. Anwesend: Katrin Grafarend (DOSB-Abteilungsleiterin Internationales und seit 2006 mit knapp einjähriger Pause ständig in IOC-Kreisen auf Achse) und DOSB- sowie Bach-Sprecher Christian Klaue. Es wurde sogar gelacht. Es wurde ernst debattiert. Es wurde miteinander geredet, so gut es ging und so wenig Zeigt auch blieb, insgesamt etwa 40 Minuten, glaube ich, mit einer Unterbrechung. Aber ich soll das „Hintergrundgespräch“ nennen. Immerhin: weniger restriktiv (und albern), als ich es vor Jahren mal beschrieben habe. Details aus dem Gespräch werde ich heute und morgen und übermorgen und nächste Woche und im Ebook und im Blog sowieso verwenden. Nichts Sensationelles, aber ich bin doch überhaupt nicht abgeneigt, mit dem IOC-Präsidentschaftskandidaten zu reden, ob nun über seine Doktorarbeit, über Beck, Samaranch, Dassler, den Scheich, die FDP oder die Arbeit des so genannten Prominentenanwalts Christian Schertz, der weiterhin sehr aktiv bleibt.
Nur, ehrlich gesagt, über Buenos Aires und die IOC-Präsidentschaft haben wir, präzise betrachtet, überhaupt nicht kaum gesprochen.
2) 07.05 Uhr:
@jensweinreich wie lange hält das internet, wäre wohl die erste frage ;)
— Kristian (@trotzik) September 4, 2013
Nun, noch gibt’s Internet. Hat sich gestern Abend wieder gebessert und funktionierte akzeptabel. Hoffen, beten, träumen. Ein Leben bzw eine IOC-Session ohne Internet? Nicht auszudenken.
3) 07.15 Uhr, von Grit Hartmann:
Hat der Kandidat denn auch über die Frage gelacht, was denn der Scheich so gemeint hat, als er im WDR (im langen Stück von Seppelt/Kempe) darüber sprach, auch Bach habe – im Gegenzug für die Unterstützung – “requirements” zu erfüllen?
Glaube, da hat er nicht gelacht. Und da blieb dann in diesem „Hintergrundgespräch“ auch keine Zeit mehr. Gegenfrage: Lachen verboten?
4) 07.43 Uhr, von cf:
Wo ist JMW?
Jean-Marie Weber? Er kommt gewiss noch. Und dann geht er erst einmal, wie immer auf Reisen, in die Oper.
5) 09.29 Uhr, von cf:
sind ähnliche (hintergrund-)gespräche eigentlich auch mit (einem) anderen kandidaten angedacht/geplant/verabredet? oder gibt es an derlei diskursen eher kein interesse?
Mit den anderen kann man viel leichter sprechen. Nur bei Bubka habe ich noch Nachholbedarf. An richtigen Interviews aber habe ich derzeit kein Interesse. Das meiste steht doch in den Manifesten. Und über Konkurrenten dürfen sie sich ja nicht äußern.
6) 09.31 Uhr, von Ralf:
Stören sich die IOC-Mitglieder an olympiakritischen Volksabstimmungen wie zuletzt in Graubünden und Wien sowie demnächst möglicherweise in Oslo und München?
Im Grunde ist denen das egal, glaube ich. Es gibt Ausnahmen, Leute, die darüber nachdenken, was zu tun ist. Der scheidende Präsident Rogge gehört offenbar nicht dazu, wenn ich seine Interviews richtig lese. Er sagt ja, es sei für das IOC nicht wirklich schwierig, Olympiabewerber zu finden. Die Zahlen sprechen dagegen. Andererseits: Er muss es Katar und Dubai nur sagen, dann knallen die sofort riesige Skihallen (also noch riesiger als jetzt schon, mit Bergen und so) und überdachte Rodelbahnen in die Wüste.
7) 09.38 Uhr, von AX:
Steht Olympischen Spielen in Tokio möglicherweise Japans Geschichte/Politik im Weg? Die Beziehungen Japans zu Korea sind bekanntlich historisch stark belastet; und auch jene zu China und Russland sind nicht ganz spannungsfrei. Daher mein Interesse, ob so etwas eine Rolle spielt oder von anderen (wirtschaftlichen, sportlichen usw.) Erwägungen verdrängt wird?
Denke, das ist derzeit alles untergewichtet. Fukushima ist ein Faktor bei Tokios Bewerbung. Ich denke, der entscheidende. Drei Tage vor der Abstimmung würde ich nicht auf Tokio setzen. Bei den letzten US-Olympiabewerbungen (New York für 2012 und Chicago 2016), da waren derlei Faktoren (internationale Politik, US-Kriege in Afghanistan, Irak etc pp) mitentscheidend für die Ohrfeigen an die Amis, besonders 2009 an Obama, der für Chicagos Bid extra nach Kopenhagen gejettet war, weil seine Berater und die Bewerber die Lage kolossal falsch eingeschätzt hatten.
8) 09.43 Uhr, von Dagobert Druck:
Okay, zwei seriösere, ernstgemeinte Fragen:
- Welche anderen deutschen Schmierfinken sind denn schon im Hilton unterwegs oder werden noch erwartet?
- Wenn ich IOC-Mitglied bin, wie läuft das mit dem Bezahlen von Wasser, Cola, Snack, Kaffee, Monstersteak usw.? Zahlt man selbst, oder lässt man alles aufs IOC anschreiben? (Interessiert mich wirklich!)
1. Schmierfink JW war hier der erste. Die anderen bezeichne ich natürlich nicht als Schmierfinken, wie Du es machst, sondern als Journalisten. Ein Duo von dpa/FAZ sitzt gerade unten in der Lobby mit Richard Carrión. Werden wir dann bald lesen können, es gibt bei diesen Medien immer diese Art Doppel-Berichterstattung. Die beiden Kollegen haben wie ich eine Zusatzakkreditierung für den Lobbybereich des Hiltons. Ich hatte das mehrfach erzählt in den vergangenen Jahren. Bei derlei Terminen werden mehr als 1000 Akkreditierungen für Medienvertreter ausgeben, aber die dürfen nicht in das IOC-Hotel, aus verschienden, logistisch durchaus einleuchtenden Gründen. Das IOC hat deshalb vor einigen Jahren begonnen, für olympische Dauerberichterstatter (davon gibt es weltweit gar nicht so viele), zusätzliche Kärtchen auszustellen, stets handgeschrieben übrigens. Diese Pappschildchen sind wichtig. Hofberichterstatter werden natürlich auch damit belohnt.
2. Spesen werden übernommen. Werde aber mal nachfragen. Exzesse werden unter Rogge nicht geduldet. Erinnere mich an 1993, als ein afrikanisches Mitglied (General Gadir, glaube ich, der später wegen Korruption ausgeschlossen wurde) den olympischen Dreikampf für einen Kurztripp zur Leichtathletik-WM nach Stuttgart im Hotel mit etwa 2500 Mark gewonnen hat – nur für Minibar, Telefon und Reinigung. Bezahlt hat es damals aber nicht das IOC, sondern der Berliner Landeshaushalt. #steuermittel
9) 15.53 Uhr, von Henning:
Wie viele Frauen gibt es eigentlich unter den stimmberechtigten IOC-Mitgliedern? Und wie hoch ist der Anteil an ehemaligen Spitzensportlern?
Hier ist die Übersicht, inklusive der Olympiateilnahmen und ggf Medaillengewinne.
10)
@jensweinreich Haben die Kandidaten Autogrammkarten? So langsam steigt der Bekanntheitsgradt und ein echter UIDICOM ziert jeden Kühlschrank!
— Tim (@VasillyZazziggi) September 4, 2013
Weiß ich nicht. Werbung ist denen ja verboten. Aber vielleicht haben sie für den Fall des Sieges Fan-Utensilien dabei. 11)
@jensweinreich Haben Sie schon Postkarten gekauft oder werden diese eventuell vom IOC/Hotel gestellt?? — Tim (@VasillyZazziggi) September 4, 2013
Ich würde kaufen, klar, als Prämien für meine Buchfinanzierer. Ich bereite gemeinsam mit den sechs Kandidaten aber gerade etwas anderes vor, exklusiv im Blog und vielleicht dann auch als Prämie gedacht.
12) 16.26 Uhr, von gilad:
Meine Frage lautet: Nach “Wir sind Papst” etc. — Gibt es noch Hoffnung, dass uns/mir Bach erspart bleibt? Jogi Löw drückt auch schon die Daumen für den großen Fußballfan… So langsam bekomme ich Angst.
Die Angst ist berechtigt. „Wir sind IOC-Präsident“ ist die wahrscheinlichste Schlagzeile in Friede Springers Cashcow.
13) 17.47 Uhr: von hajo:
Ist die Nahrung gesunder als bei olympischen Spiele? – siehe chicken-burger
Absolutely. Heute zwar Croissants zum Frühstück, aber mittags einen Ceasar’s mit Shrimps.
TBC
* * *
Any questions?
* Ask me anything steht in der Tradition eines meiner Idole: dogfood.
* * *
Ab ins Wahllokal!
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Hat der Kandidat denn auch über die Frage gelacht, was denn der Scheich so gemeint hat, als er im WDR (im langen Stück von Seppelt/Kempe) darüber sprach, auch Bach habe – im Gegenzug für die Unterstützung – „requirements“ zu erfüllen?
Wo ist JMW?
Grüße nach Buenos Aires,
die hohen Herren des IOC sind ja zweifelsfrei im Stress – müssen doch gleich drei Entscheidungen im Rahmen eines verlängerten Wochenendes getroffen werden…
Sind dennoch die Winterspiele 2022 ein Thema vor Ort?
Steht Olympischen Spielen in Tokio möglicherweise Japans Geschichte/Politik im Weg?
Die taz spekulierte gestern in diese Richtung und auch eine hiesige Bemerkung könnte das gemeint haben:
@ AX: Samsung-Gottheit Kun Hee Lee kommt wie Samsung aus Korea (Süd), nicht Japan. Missverständnis?
nochmal ich — oder hat man nur eine frage? ;-)
sind ähnliche (hintergrund-)gespräche eigentlich auch mit (einem) anderen kandidaten angedacht/geplant/verabredet? oder gibt es an derlei diskursen eher kein interesse?
Stören sich die IOC-Mitglieder an olympiakritischen Volksabstimmungen wie zuletzt in Graubünden und Wien sowie demnächst möglicherweise in Oslo und München?
Ich (37) habe ein Riesenproblem, Doktor Weinreich. Mein Freundin hat übermorgen Geburtstag, und ich weiß nicht, was ich ihr schenken soll. Daher meine Frage: Was kann ich ihr schenken, das ihr Herz (noch 20) erfreut?
Für meine Frau brauche ich auch ein Geschenk, sie hat nächste Woche Geburtstag.
@ Dagobert Druck: Reicht es nicht, dass sie Dich haben? Du bist doch schon ein Geschenk des Himmels.
ich finde es höchst unangemessen (wenn auch bezeichnend), dass hier ausgerechnet die unseriösesten fragen zuerst beantwortet werden!
cf, ich bitte Dich! Wer könnte in der Geschenke-Frage bessere Tips geben als die hohen Herren der Ringe!?
Okay, zwei seriösere, ernstgemeinte Fragen:
@JW: Eben deswegen. Die Beziehungen Japans zu Korea sind bekanntlich historisch stark belastet; und auch jene zu China und Russland sind nicht ganz spannungsfrei. Daher mein Interesse, ob so etwas eine Rolle spielt oder von anderen (wirtschaftlichen, sportlichen usw.) Erwägungen verdrängt wird?
Meine Frage lautet: Nach „Wir sind Papst“ etc. — Gibt es noch Hoffnung, dass uns/mir Bach erspart bleibt? Jogi Löw drückt auch schon die Daumen für den großen Fußballfan… So langsam bekomme ich Angst.
http://www.sport1.de/de/olympia/newspage_772202.html
Wieviele Frauen gibt es eigentlich unter den stimmberechtigten IOC-Mitgliedern? Und wie hoch ist der Anteil an ehemaligen Spitzensportlern?
Ist die Nahrung gesunder als bei olympischen Spiele? – siehe chicken-burger
*räusper*
bequemt sich der hausherr heute noch, eine antwort auf #3 zu geben?
¡Che boludo!, die Dinger heißen medialunas, por favor. Crossiants kannste bei den Franzosen fressen.
Evi Simeoni in der FAZ: Gespannt auf den Tag P
Dank der FAZ weiß ich nun, warum Sepp Blatter das Buch noch nicht gekauft hat: Der Arme darf ja gar nicht mitwählen (s. Anm. Nr. 5.3 zu Art. 18 der Olympischen Charta).
Er darf dann wählen, wenn Denis Oswald ausgeschieden sein sollte.
Wobei: Vielleicht doch. Darf ein IOC-Mitglied eine Stimme abgeben, wenn der Bewerber aus seinem Land in einer früheren Runde ausgeschieden ist? Die Charta (Anm. 5.4 nicht 5.3, wie oben geschrieben) scheint mir da nicht ganz eindeutig zu sein.
@JW: Die Antwort kam zu schnell. ;-)
mal eine allgemeine Sportfrage, es heißt ja: Ask me anything:
Ich lese immer mal wieder — gerade auch im Hinblick auf die Dopingdiskussion — die Unabhängigkeit des Sportes müsste gewahrt bleiben. Unabhängigkeit wovon? Vom Staat, der den Spitzensport alimentiert? Von der Wirtschaft, die den Sport und seine Funktionäre (teilweise in bestechender Form) finanziert? Von der Justiz?
Für mich als Ahnunglosen wäre es mal spannend zu erfahren, wie sich überhaupt eine eigene Sportgerichtsbarkeit entwickeln und halten konnte. Ist das alles ein im Hinblick auf die „ordentliche“ Gerichtsbarkeit rechtsfreier Raum, in dem alles, wie Blatter gerne betont, innerhalb der „Familie“ geregelt wird? Naja, führt wahrscheinlich hier zu weit… ich wäre auch schon für eine Lektüreempfehlung dankbar. Insoweit schon jetzt besten Dank!
Vielleicht sollte man für den Sepp noch fix ein Lesepatenschaftenprogramm aus der Taufe heben — a la: „
LeserMenschen (sammeln) für Sepp„.Es müssten sich ja wohl auf diesem verderbten Planeten zwei Leute finden lassen, die selbstlos genug sind eine solche Patenschaft (in Höhe von etwa 5€) zu übernehmen, um dem Sepp eine kleine Freude zu bereiten und ihm zu einem eigenen Exemplar zu verhelfen.
***
Vorhin lief über den sid-Ticker: IOC prüft Issinbajewas Rolle als Botschafterin
Warst du auch auf der PK? Oder hast anderweitig etwas aus der Richtung vernommen? Oder wie ernst soll man das nehmen, wenn der Präsident in den letzten Stunden seiner Amtszeit davon spricht, etwas „zu gegebener Zeit“ „überprüfen“ zu wollen?
***
und… Jens… *hüstel*, *hüstel*… #3 harrt immer noch einer Antwort…
@ cf: Du bist aber auch
penetranthartnäckig.Jens, das argentinische Volk wartet immer noch auf eine Entschuldigung für Deinen
Crossiant-Fauxpas!
@Dagobert
Und die Franzosen warten noch auf eine Entschuldigung für die verhunzte Rechtschreibung ihres Nationalgebäcks. #Croissant
Das argentinische Volk soll mal ruhig sein und stolz, dass es so hohe Gäste beherbergen darf!
@ Martin #3: 2022 spielt (fast) keine Rolle. Da fallen mir derzeit eigentlich nur die Ukrainer ein, die für Sergej Bubka und für Lwiw 2022 arbeiten. Sonst Fehlanzeige.
zu #28:
Gerhard Heiberg sollte zumindest etwas nervös auf den Ausgang der Folkeavstemning am kommenden Montag schielen…
@cf: Oh Mann, und dann gleich zweimal, also immer, falsch geschrieben.
Okay, Strafarbeit.
Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant. Croissant.
Michael Hanfeld in der FAZ: Vierundddreißigfach in Buenos Aires – Die Meilensammler der ARD
SWR: Faktencheck zu „ARD berichtet mit 34 Mitarbeitern aus Buenos Aires“