BARRA DA TIJUCA. Moin moin. Für mich der letzte Termin im Deutschen Haus. Bilanzkonferenz des DOSB, mit den Herren Hörmann, Vesper, Schimmelpfennig – zuvor aber noch einige Medaillengewinner, drei Hockeyspielerinnen zum Beispiel. Rauchige Stimmen von der wilden Feier.
Bronzemedaille als kleiner Trost für eine Halbfinalniederlage im Penaltyschießen gegen die Niederlande, die sie alle nie vergessen werden.
Jamilon Mülders, der Bundestrainer:
Danach war für uns alle klar, wir werden Rio nicht ohne eine Medaille verlassen.
Es ist lange her, dass eine deutsche Frauennationalmannschaft so sehr begeistert hat, jedem Spiel ihren Stempel aufgedrückt hat.
Er sagt aber: Damen. Damenhockey. Nicht Frauenhockey.
Janne Müller-Wieland wundert sich über den Coach:
Ich bin froh, dass ich hier bin. Denn so viel Lob habe ich noch nie gehört.
Sie sagen auch: Herren-Hockey. Gibt es Herren-Fußball? Herren-Handball.
DHB-Präsident Andreas Michelmann, noch gezeichnet vom Giganten-Halbfinale gegen Frankreich (28:29). 12:5 die letzte Viertelstunde gegen Frankreich. Drei Sekunden vor Schluss den Treffer bekommen. „Zehn Minuten vor dem Endspiel“, sagt Michelmann.
Sie werden morgen die Chance nutzen.
Nach der Europameisterschaft gab es eine Euphorie, wie man sie es im DHB selten erlebt hat. Alle wollten dabei sein, wo es früher mal schnell die eine oder andere Krankschreibung gegeben habe.
Der Boxer Artem Harutiunian, der im Halbfinale, sagen wir: unglücklich verloren hat. Er respektiert die Entscheidung und den Gegner, sagt er. Der Hamburger Harutiunian, ein Flüchtlingskind aus Armenien. Hat von 1991 an mehrere Jahre im Asylheim und Containern gelebt, auch von Hartz IV.
Diese Medaille möchte ich als Symbol nach Hause bringen und zeigen, dass man es da raus schaffen kann.
Er spricht so ein lupenreines, putziges Funktionärsdeutsch. Sportsprache wie aus dem Lehrbuch. Ist nicht böse gemeint. Es amüsiert mich. Auch Harutiunian, wie ich nach diesen kurzen Eindrücken finde, ist ein wunderbares Beispiel für eine andere Sportlergeneration, die längst im deutschen olympischen Sport den Ton angibt.
Die Olympiasiegerinnen: Annike Krahn – und Silvia Neid.
Wer kann schon sein letztes Spiel im Maracanã-Stadion machen. Eigentlich ist das so ein Bilderbuch-Abschied.
Sagt Frau Neid.
Unser Ziel war, das Finale zu gewinnen. In erster Linie aus egoistischen Gründen.
Sagt Annike Krahn.
Sie sagt auch: „unserem Trainer“ einen Abschied zu bereiten.
Wie knapp es oft ist, hat Annike Krahn nicht vergessen: Hätte Simbabwe nicht noch im letzten Gruppenspiel ein Tor gegen Australien geschossen, wäre man Gruppendritter gewesen und (vielleicht) ausgeschieden.
Am Ende des Tages ist es egal, wie das Turnier gelaufen ist. Am Ende haben wir Olympiagold.
Sagt Frau Neid:
Und warum redest Du dann so lange drumrum …
… wenn es auch einfach geht. Gold zählt. Nicht das wie.
Auch schön: „Wir haben außer Manaus alle Spielorte gesehen“, sagt Krahn:
Also wer mal ein bisschen was von Brasilien wissen will, wir haben was zu erzählen.
Silvia Neid will im künftigen Job mal Anleihen in anderen Sportarten nehmen, im Handball zum Beispiel und im Männerfußball.
Nach 34 Jahren Frauen-Nationalmannschaft ist das Baby jetzt groß und aus dem Haus, jetzt kann ich auch mal was für mich tun.
Jemand fragt nach der Feier.
Annike Krahn guckt den Fragesteller schräg an:
Olympiasieger wird man ja jeden Tag. Von daher war das alltäglich. Wir haben also nur noch ein bisschen zusammen gesessen und sind dann früh ins Bett gegangen.
Und jetzt richtig:
Also Olympiasieger wird man ja nicht jeden Tag. Von daher haben wir noch mächtig gefeiert. Aber alle sind wohlbehalten im Dorf angekommen.
Schlusswort Frau Neid, die schon heute zurück fliegt:
Tschüüüüühüüüß!“
Nun die Herren Hörmann, Vesper und Schimmelpfennig. Jetzt gibt es viele Zahlen.
Michael Vesper – nach 14 Wettkampftagen, gerade Gold im Kanu und eine weitere Bronzemedaille.
Tage mit auf und ab oder besser gesagt: mit ab und auf und Tiefs und Hochs.
Nach Goldmedaillen auf Platz vier des Medaillenspiegels, wenn man es nach der Zahl der Medaillen rechnet, dann gleichauf mit Frankreich auf Platz sechs.
Die drittgrößte Mannschaft bei den Spielen „ist zu einem echten Team zusammengewachsen“. Vor allem die Mannschaften im Spielsport haben zu diesem Teambuilding beigetragen: Zweimal Tischtennis, zweimal Hockey, zweimal Fußball, einmal Beach.
Der Tod von Stefan Henze.
Mehr als 200 Mitglieder der Mannschaft haben spontan an der Gedenkfeier für Stefan Henze teilgenommen.
Er freut sich sehr über die Wahl von Britta Heidemann ins IOC. „Auch da hat die Mannschaft meines Erachtens sehr zusammen gestanden.“ Blockwahl.
Die großen Schwierigkeiten haben wir versucht, nicht an die Mannschaft herankommen zu lassen.
Eine Zweiklassengesellschaft bei der Rückreise sei nie geplant gewesen, alle gemeinsam – Medaillengewinner und medaillenlose Sportler – werden am Montag zurück fliegen.
Sebastian Brendel wird die Fahne tragen bei der Schlussfeier – nun dreimal Olympiasieger. Und Kanute.
Insgesamt eine sehr sympathische Mannschaft. Das Auftreten dieser Mannschaft kann ich gern als gute Botschafter Deutschlands bezeichnen.
Dirk Schimmelpfennig.
Wir werden das gesteckte Ziel von 44 Medaillen knapp verfehlen. Wir haben in diesem Moment 38 Medaillen sicher und können uns noch in Richtung 40, 40+ entwickeln.
Warum „am Ziel gescheitert“?
- BDR wollte 5 bis 9 Medaillen (London 5)
- Judo (3-4 Ziel, London 4, hier 1)
- Leichtathletik (hier bisher 2, London 8, Ziel 4-6)
Wenn man diese Differenz addiert, dann wird man da ganz leicht die Lücke, die wir zu den 44 haben, erklären.
Aber wir haben mehr Olympiasieger als in London, werden deshalb wahrscheinlich die Top 5 erreichen. Es gibt Nationen, die gerne in der Situation wären, die wir jetzt durchaus kritisch sehen.
Das ist das Leistungsniveau seit 2008. Das ist das Leistungsniveau, was den Ansatz gegeben hat, über eine Reform des Leistungssportsystems nachzudenken.
Finalplatzierungen (1-8) müssen im Fokus stehen. Muss mehr Kandidaten für diese Finals geben.
Heute morgen Zwischenanalyse des IAT. Im Vergleich zu WM und Weltcups mehr Überraschungssiege, mehr Favoritenstürze. Tagesform!
Wir hatten einige Sportler hier, die im Verlaufe des Olympiazyklus gezeigt haben, dass sie das Niveau haben, aber sie haben es hier nicht erreicht.
Man kann das als die Spiele der Spiele sehen. Wir waren sehr erfolgreich in den Mannschaftssportarten und den Rückschlagsportarten.
Fußballer nur mit vier Tagen Vorbereitung, brauchte die Vorrunde, um sich richtig einzuspielen.
Für mich eine Win-Win-Situation. Die talentierten U23-Fußballer werden sich heute im Maracanã gegen eine starke brasilianische Mannschaft und gegen das brasilianische Publikum beweisen können.
Handballer eine junge Mannschaft, Potenzial und Zielstellung Goldmedaille in Tokio 2020.
10.04 Uhr: Internet brach ab. Leider fehlen deshalb einige Notizen, die es beim Aktualisieren verschluckt hat.
Schießen:
Als der Bann gebrochen war, hat man auch den Flow über den Wettbewerb genutzt.
Schimmelpfennig referiert, als fürchte er um seinen Job. Es dauert ewig. Habe noch nie einen so langen Vortrag bei einem Dutzend Olympischer Spiele erlebt. Bin mir da absolut sicher.
Alles mit wenigen Blicken auf seine Notizen. Tausend Zahlen, Vergleiche. Will er den neben ihm sitzenden Alfons Hörmann beeindrucken?
Leichtathletik: Mehr Medaillen erwartet. Hier muss man sehr individuell reinschauen. Die Leichtathleten haben drei Schwierigkeiten für sich gesehen:
- Einige Sportler nach langen Verletzungspausen, deshalb unter den Möglichkeiten. (R. Harting, Schwanitz, Storl)
- Einige Nationen hatten Schwierigkeiten, Europameisterschaften und Rio miteinander zu verbinden.
- Wegen Zika-Problematik länger in Kienbaum trainiert, dann gleich ins Dorf gekommen, geplantes Trainingslager in Brasília ausgelassen.
Schwimmen:
In einer Sportart mit 34 Wettbewerben – in der Leichtathletik sind es sogar 47 – sind wir eben deutlich schwächer. Die Schwimmer haben den Anschluss an die Weltspitze verloren. Das wird ein langer Weg. Der Weg muss sehr konsequent in der Nachwuchsförderung auf Landesebene beginnen.
Fünf Sportarten in Tokio dazu. Gespräche beginnen nun.
Der Abwärtstrend ist jetzt nicht weiter nach unten gegangen.
Schimmelpfennig sagt auch:
Es gibt in Deutschland keine Alternativen zur dualen Karriere!
Wir haben gute Konzepte, wir haben gute Bedingungen (Infrastruktur, Sportstätten), aber das muss besser und effizienter umgesetzt werden.
Nach gefühlten drei Stunden:
Das war jetzt die Grundlage der Kurzanalysen der Spitzenverbände.
Am 30. September wissenschaftliche Gesamtanalyse für Sportdirektoren (15. September) und Bundestrainerkonferenz (30.10.-2.11.), dann Leistungssportreform, dann neue Gespräche zu Zielvereinbarungen (Frühjahr 2017).
Wir hoffen, diese Reform ab 2018 weitestgehend umsetzen können.
Nun DOSB-Präsident Alfons Hörmann u.a. zur geplanten Leistungssportreform.
Die Breite steigt. Zwei klare Gewinner: USA an der Spitze und Großbritannien, wo der Effekt der Heimspiele noch wirkt. GBR heute 60, in London 65.
Die großen Verlierer sind China, Südkorea und Australien.
Wie oft haben wir uns in der Vergangenheit anhören müssen: Ihr müsst es so machen wie Australien, dann kann nichts schief geben. Derzeit kann man in Australien eine herzhafte Diskussion darüber erleben, ob man sich nicht an Deutschland und anderen Ländern orientieren müsse.
Russland von 79 auf 48 derzeit. Russland ist der große Verlierer, und wie ich meine: zurecht.
In dem Moment bekommt er einen Zettel gereicht: Gold im Viererkajak.
Und damit darf ich Herrn Vesper gratulieren, weil er 16 Goldmedaillen prognostiziert hat.
Vesper fragt, ob die Fußballer jetzt nicht mehr Gold gewinnen dürfen.
Hörmann spricht nun über den Medaillenspiegel der Schande. USA und Russland mit jeweils 11 aberkannten Olympiamedaillen gleichauf vorn.
Tatsächlich sehr erstaunlich:
Es werden etwa 150 Medaillengewinner nach Deutschland zurückkehren! Im Grunde jeder dritte Olympiateilnehmer.
Durch die Erfolge in den Spielsportarten und Boote (Vierer, Achter …)-
Aber Sportdeutschland wird nicht nur vom Wettbewerb alle vier Jahre geprägt, sondern von dem, was Jahr für Jahr in allen Ligen abläuft. Wie erhalten wir ein breit aufgestelltes Sportdeutschland!
Hörmann liest in Medien, er habe Angst vor der Zukunft.
Ich darf Sie beruhigen: Wir sind in großer Gelassenheit, Fokussierung und Zielstrebigkeit unterwegs. Ich verspüre keine Angst, sondern Vorfreude auf das, was kommt. Wir sollten unsere geistigen Kapazitäten für Nachdenken und Vordenken reservieren.
Reform und Weiterentwicklung nicht im Sinne von Revolution, sondern Evolution.
Ooops:
Mit den Leistungsschwachen müssen wir uns darüber unterhalten. ob sie ins Lager der Leistungswilligen wechseln wollen.
Reformen weniger Richtung Tokio 2020, sondern sind auf 2024 und 2028 ausgerichtet.
Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was für tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.
Ich bin überzeugt, dass viele im deutschen Sport nicht mit Angst, sondern mit Vorfreude und hochgekrempelten Armen nach Deutschland zurückkehren.
Gewichtheben bester Platz: 9 – 53 kg hinter Spitze, obwohl er mit Bronze gerechnet hatte.
Auch in anderen Sportarten (Radsport, GBR) Verfälschung der Ergebnisse?
Schimmelpfennig:
Davon gehe ich sehr wohl aus.
Wenn der Leistungssport an Glaubwürdigkeit gewinnen will, dann führt an diesem konsequenten Antidopingkampf kein Weg vorbei.
Anno Hecker fragt deshalb, wie man dann eigentlich bilanziere, müsse man da nicht „die Verseuchung bereinigen“?
Es geht um die Reputation des Sports, um die Chancengleichheit, um die Glaubwürdigkeit.
Alfons Hörmann fragt einen ZEIT-Reporter, woher er die Feststellung nehme, dass der Sport an Glaubwürdigkeit verloren habe.
Olympia selbst hat keinen guten Leumund im Moment.
Hörmann argumentiert mit den Öffentlich-Rechtlichen und bedankt sich für die „einmal mehr vorbildliche Begleitung der Spiele“. Insofern kann man sagen, dass Rio nicht das Ende aller Tage ist.
Nennt Bogenschießen mit 8 Millionen, 9 Millionen Zuschauern plus x.
Er schiebt es wieder auf die WADA.
Mein Weltbild hat sich noch einmal nachhaltig verändert
… sagt er. Er bezieht ALLES, ausdrücklich ALLES auf die WADA.
Ich frage, wie sich sein Weltbild in Bezug auf das IOC verändert habe und wie seine Bilanz in Richtung IOC aussehe.
Mein Kenntnisstand war, ist und bleibt, vielleicht können sie mir weiter helfen, dass für den internationalen Antidopingkampf die WADA zuständig ist, und nicht das IOC.
Haben wir nicht in der Anzahl der Trainer etwas zu viel und in der Qualität etwas zu wenig? Fragt Hörmann.
„Im Bereich Flinte“ gibt es übrigens noch Schwierigkeiten, sagt Schimmelpfennig.
Ich frage doch nochmal, was der DOSB, was Deutschland, für eine Neustrukturierung des Antidopingkampfes/WADA unternehme, ob Deutschland künftig mit einer bahnbrechenden Initiative aufwarte, ob Deutschland die finanziellen Zuschüsse zum Beispiel für die WADA erhöhe – und was die Herren dort vorn davon halten, dass vielleicht auch gewisse IOC-Vertreter (nicht nur Pat Hickey, mit dem die beiden ja sehr dick sind) Schuld an der gigantischen Misere des Hochleistungssports haben … (so ungefähr) …
Hörmann in Kurzfassung:
- Was den Antidopingkampf Deutschlands anbelangt, auf sehr gutem Weg
- finanzielle Ausstattung der NADA signifikant erhöht
- weltweit vorbildlich
- professionelle Umsetzung all der notwendigen Dinge
- keinerlei Post aus Lausanne bekommen, auf einem guten Weg
- jeden Tage und jede Nacht wird daran gearbeitet
- die Frage Patrick Hickey ist die letzten Tage hinlänglich beantwortet worden
- es gilt in diesem Fall die Unschuldsvermutung
- wenn die Unschuld nicht mehr erwiesen ist, dann teile ich ihre kritische Einschätzung uneingeschränkt
Ich hatte aber keine NADA-Hymne hören wollen, sondern erlaubte mir nach bahnbrechenden WADA-Initiativen aus Deutschland zu fragen.
Michael Vesper zur Finanzierung der WADA:
Da ist es Sache des Bundeshaushalts. Da muss man sehen, wie die Bundesregierung da entscheidet.
Wir haben keinen Einfluss auf die WADA, sagt Hörmann. Die WADA hat kein Finanzierungsproblem, sondern ein Umsetzungsproblem. Es ist nicht so, dass man nicht wüsste, wie es gehen müsste, sondern man tut es nachweislich nicht.
Wer sich mit Fokussierung und Psychologie beschäftigt, der weiß, dass zum Beispiel die Aufregung der Australier und der Umzug vom olympischen Dorf in Hotels sich negativ ausgewirkt und mindestens fünf bis zehn Medaillen gekostet habe.
Der Mann von der ZEIT, bei Olympia in den vergangenen Jahren ein ausgesprochener Romantiker, versucht es auch nochmal: Was man aus diesen Olympischen Spielen in einem Schwellenland lernen könne, möchte er wissen.
Vesper:
- es war eine gute Entscheidung des IOC im Jahr 2009, die Spiele hierher zu vergeben
- erwähnt eine Arena, die in Schulsporthallen aufgehen wird
Hörmann mag noch „einen kritischen Gedanken ergänzen“. Hoppala. Was kommt jetzt?
Globale Entwicklung, globale Bedeutung so umsetzen, dass die Organisatoren vor Ort die gewaltige Aufgabe vernünftig und ordnungsgemäß umsetzen können …
Das IOC und die IF werden künftig etwas gründlicher bei der Vergabe nachdenken. Glaubt Hörmann.
Ich würde dem IOC wünschen, insbesondere auch mit Blick auf die kommende Situation Wintersport 2026, dass mal wieder einige richtige Wintersportnationen an den Start gehen und europäische Spiele stattfinden.
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Jetzt hast du es verstanden, Genosse Jens.
Grüße aus Moskau. Dein Vladi.
Sitzt man als dt. Journalist eigentlich mit Tüte überm Kopf bei der #Bach PK, weil man sich nur noch schämt?
Was für ein schlechter Mensch ist dieser Thomas Bach eigentlich…
Bin immer noch begeistert davon, dass laut Hörmann das IOC für den Antidopingkampf nicht zuständig ist. Herrlich.
Darf ich fragen wer der Romantiker der Zeit ist? Falls nicht, könnte jemand einen Link zu einem romantischen Zeit-Text posten?
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