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Das Olympische Bildungsmagazin

München 2018: die Bewerbungsdokumente

Nachdem nun auch das Bundeskabinett den Plänen für München 2018 zugestimmt hat, ist es mal wieder an der Zeit für einige aktuelle Dokumente.

  • Die Stellungnahme des Bundesinnenministeriums für das Kabinett (9 Seiten)
  • Die Vereinbarung zwischen Politik und Sport/DOSB (17 Seiten)
  • Das Multi Party Agreement (8 Seiten)
  • Die eigentlichen Bewerbungsunterlagen, Eckdatenpapier genannt (208 Seiten), die nun in das so genannte Bid Book verwandelt und dem IOC im Januar 2011 übergeben werden.

Das Kontrastprogramm gibt es u.a. bei …

Hier nun das Material zum Olympiaplan, für den hunderte Millionen im Prinzip Milliarden aus dem Steuersäckel garantiert werden. So viel Transparenz im Umgang mit öffentlichen Mitteln sollte sein, wenn es schon nicht alle durchgelesen haben, die die Bürgschaften erteilten. Lesebefehl!

  • Die Stellungnahme des Bundesinnenministeriums (BMI) für das Kabinett

  • Die Vereinbarung zwischen Politik und Sport/DOSB

  • Das Multi Party Agreement

  • Die eigentlichen Bewerbungsunterlagen, Eckdatenpapier genannt

Ein Hinweis für Medienschaffende: In diesem Blog wird so manche Recherche ausgewalzt, werden regelmäßig Dokumente veröffentlicht – und mitunter sogar ein Gedanke. Wer sich hier bedient, sollte unter Umständen in Erwägung ziehen, die Quelle zu nennen. Nur mal so, ich versuche das doch auch :)

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40 Gedanken zu „München 2018: die Bewerbungsdokumente“

  1. Eine Portion Arroganz gefällig?

    Christian Ude im BR3-Interview: mp3-Datei

    So unbedeutend können Sie gar nicht sein, daß Sie nicht sofort in die Zeitung kommen, mit der Aussage: „Ich bin gegen die Olympischen Winterspiele!“.
    […]
    Die [Kritiker] werden sich schon ab 2016 nur noch um Freikarten bemühen und sagen: „Wir waren doch schließlich als Umweltschützer auch bei der ökologischen Ausgestaltung dieser Bewerbung irgendwie beteiligt. Da dürften wir doch jetzt bitteschön auch auf der Ehrentribüne sitzen und zum Empfang kommen.“

    Komitee Olympiakritisches Graubünden: Widerstand gegen Olympia-Pläne

    Komitee Olympiakritisches Graubünden: Olympische Winterspiele im 2022 in Graubünden?

  2. Hallo Herr Weinreich,

    besteht die Möglichkeit, das Eckdatenpapier als PDF online zu stellen oder bei Scribd die Druckfunktion zu aktivieren, dass man selbst ein PDF drucken und sich das Dokument auf den eigenen Rechner ziehen kann?

    Besten Dank im Voraus.

    Sportliche Grüße
    Martin

  3. Nun ja, habe mir alles soweit durchgelesen und den Ude angehört.

    Was mich doch sehr stört, ist, dass dem Ude der Sport garnicht wichtig ist sondern nur die Infrastruktur, Tourismus etc., die für Bayern bzw. München so toll ist.

    Bei dem sieht man doch nur die Dollars in den Augen! Wirklich sympathisch ist das nicht. Aber leider repräsentativ für die Politik seiner Partei, zumindest in Bayern.

    Natürlich müssen die finanziellen Pro´s und Contra´s abgewogen werden. Aber bald (am 06.06.2011 ist schon die Entscheidung) muß ein konkretes Ergebnis vorliegen.

    Ist das Ganze zu stämmen und in welchem Rahmen?

    Ich weiß, Viele hier sind nicht unbedingt meiner Meinung aber aus sportlicher Sicht wäre es tatsächlich eine wunderbare Geschichte, wenn denn die umweltpolitischen und finanziellen Fragen ausreichend geklärt sind. Viel Zeit gibt es nicht mehr.

    Liebe Grüße,

    Jan

  4. nolympia.de: Die olympische Immo-Welt 2018

    Normalerweise handhabt die Münchner Lokalbaukommission Werbung im öffentlichen Raum sehr restriktiv: Alles, was größer als ein Quadratmeter ist, muss genehmigt werden. Oberbürgermeister Ude erteilte eine Sondergenehmigung. „Doch ein Machtwort Udes und das Argument, Olympia 2018 sei ein Ereignis von internationaler Bedeutung, überzeugte die LBK“ (SZ 20.10.2010). So einfach geht das manchmal: nicht unbedingt demokratisch, aber mit Macht.

    nolympia.de: Temporär

    nolympia.de: Der Münchner Park der Bundeswehr

  5. Wolfgang Hettfleisch in der FR: Münchner Offensive

    Und aus einer im Blog des Sportjournalisten Jens Weinreich einsehbaren Anlage zum Eckdatenpapier, dem Entwurf fürs spätere Bid Book, geht hervor, welche Kosten das IOC Gastgebern zusätzlich zum eigentlichen Olympiabudget aufbürdet. So müssen Bund und Land garantieren, dass sie „Dienstleistungen in Bezug auf die Sicherheit kostenlos zur Verfügung stellen werden“ − ein Blankoscheck im Wert von vielen Millionen Euro.
    […]
    Doch München-2018-Fans dürfen sicher sein: Fürs Standing im IOC ist wichtiger, dass Frau Witt in Guangzhou ein hübsches Kleid trägt.

  6. Winfried Hermann im Interview mit klimaretter.info: „Ein großer Imagegewinn für das Land“

    klimaretter.info: Herr Hermann, das Garmischer Tagblatt schreibt, Sie hoffen, dass der Antrag der grünen Olympiagegner auf der Bundesdelegiertenkonferenz in Freiburg nicht zur Abstimmung kommt.
    […]
    Bei der Olympiabewerbung halte ich es nach wie vor für einen großen Fehler, dass man die Bevölkerung nicht richtig einbezogen hat. Man hat nur in den Gremien entschieden und behauptet, die Leute wollen das. Wenn die Bürgerbewegung in Garmisch einen Bürgerentscheid hinbekommen würde, wäre das Projekt tot.
    […]
    Aber de facto wird das doch nur gehen, wenn eine Reihe von Staaten sagen: Unter diesen Bedingungen bewerben wir uns nicht mehr. Und so wenige Bewerberstädte wie diesmal hatte das IOC nur selten – eine bessere Gelegenheit, um Druck auszuüben, werden Sie so schnell nicht noch einmal bekommen. Nur zwei Bewerber, wenn München aussteigt, wären für das IOC schließlich eine peinliche Situation…

    Das ist richtig. Ich glaube auch, dass man bei der Bewerbung vielleicht das eine oder andere hätte herausschlagen können. Dafür ist es jetzt leider zu spät. Aber ich habe das vollste Verständnis, wenn Leute sagen, wir müssen das IOC nicht weiter füttern und unsere Heimat für deren Geschäfte hergeben.
    […]
    Warum braucht Deutschland denn die Olympischen Winterspiele?

    Deutschland braucht die nicht. München braucht die auch nicht, Garmisch ebenso.

    gruene-partei.de: Nein zur Olympiabewerbung München 2018!

    Evi Simeoni in der FAZ (Printausgabe vom 16.11.): Zehn stressige Minuten vor falschen Leuten

    Erst spät erfuhren die drei Delegationen, dass ihre für Samstagnachmittag geplanten großen Präsentationen vor den Vertretern der asiatischen Nationalen Olympischen Komitees (NOK) um mehrere Stunden vorverlegt worden waren. Statt der erhofften zwei Dutzend Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) waren kaum eine Handvoll da, doch nur die IOC-Mitglieder stimmen im Juli 2011 über die Vergabe der Winterspiele ab. […] Außerdem hatten die Organisatoren die Auftritte im Vergleich zur Premiere in Acapulco halbiert. Die Kandidaten machten die weite Reise also für zehn stressige Minuten vor den falschen Leuten.

  7. Komitee Olympiakritisches Graubünden: Finger weg von Winterolympiaden!

    Die Eingriffe in die hochsensible alpine Landschaft Graubündens wären enorm, auch wenn Olympia-Promotoren jedesmal versprechen, dass in erster Linie bestehende Infrastrukturen und Sportanlagen genutzt werden. Die hohen wirtschaftlichen Erwartungen im Vorfeld von Olympiaden werden nie erfüllt.
    […]
    Seit dem Widerstand gegen die Olympiakandidaturen Davos 2010 und Zürich/Graubünden 2014 ist klar, dass die Umweltschutzorganisationen keinen Einsitz in Trägerschaften nehmen und nicht mitarbeiten werden. Denn Olympische Winterspiele sind weder umweltschonend noch sozial verträglich.

  8. sollte man aber, wenn man schon eine solche „Medienmitteilung“ veröffentlicht, nicht wenigstens wissen, was eine „Olympiade“ ist (und vor allem: was nicht)? oder soll das eine besonders subtile art sein, darauf hinzuweisen, dass man kein interesse an olympischen spielen hat?

    nur so am rande.

  9. Liegt fast in der Natur der Sache, dass in dem Interview die Fragen interessanter als die Antworten sind.

  10. Pingback: München 2018: die Bewerbungsdokumente (II) : jens weinreich

  11. Welches Problem hat eigentlich Florian Gathmann mit der Anti-Olympia-Bewegung?

    Sind sie doch die Dagegen-Partei? Am späten Samstagabend sendet der Bundesparteitag der Grünen genau dieses Signal aus: Die klare Mehrheit der Delegierten folgt einem Antrag, der sich gegen die Münchener Olympia-Bewerbung 2018 richtet…Doch wenn es um ihr Herzensthema Ökologie geht, können die Grünen sehr stur sein. Daran hat sich nichts geändert. Und noch immer lassen sich ihre Bundesparteitage von Menschen verzaubern, die ihnen in die Seele reden: So wie Korbinian Freier, ein junger Mann aus dem Kreisverband Garmisch-Partenkirchen…Nein, bindend ist das Nein der Grünen zu Olympia nicht. Aber es bedeutet ein fatales Signal für die Partei in diesen Tagen. Weil es zeigt, dass die Partei in Umfragen auf Volkspartei-Kurs sein mag – ihre Basis aber ist es noch lange nicht.

    Und woher weiß er, was „das Volk“ will?

  12. Die ZEIT meldet:

    Roth zog am Sonntag die Konsequenzen aus der Niederlage: Sie zieht sich aus dem Kuratorium für die Bewerbung Münchens zurück. Das habe der Parteivorstand entschieden, teilte ein Parteisprecher mit.

    Das ist mal ein Schlag für die Olympia-Bewerber; die Vorzeige-Grüne haben sie nun verloren! Ob die Münchner Grünen nun noch umschwenken?

  13. @Stefan

    habe diesen kommentar auch gerade gelesen und kann nur mit dem kopf schütteln. dieser schreiberling scheint in seiner argumentation von einem begriff „volkspartei“ auszugehen, bei dem die meinung des vorstands die allein ausschlaggebende gegenüber der meinung der basis sein soll, wobei letztere nur noch die vorgegebene marschroute abzunicken hat, jedoch keinesfalls kritisch hinterfragen darf. völlig hanebüchen also. vllt. sollte er sich als generalsekretär bei einer der ex-volksparteien bewerben. talent ist jedenfalls vorhanden.

  14. Die Bewerbungsgesellschaft teilt soeben mit:

    Statement zur Entscheidung des Bundesparteitags von Bündnis 90 / Die Grünen

    Die Bewerbungsgesellschaft München 2018 bedauert das Ergebnis des „Olympia-Antrags“ des Bundesparteitags von Bündnis 90 / Die Grünen in Freiburg.

    „Wir möchten zuerst den Mitgliedern der Grünen Danke sagen, die sich in der Vergangenheit intensiv vor allem mit dem ökologischen Konzept der Bewerbung beschäftigt und dieses auch aktiv gestaltet haben“, so Bernhard Schwank, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bewerbungsgesellschaft München 2018. Natürlich werde man auch künftig mit den Grünen auf allen Ebenen sprechen und wolle die bisher positive und konstruktive Zusammenarbeit vor Ort fortführen.

    Was den Rückzug von Claudia Roth aus dem Kuratorium der Münchner Bewerbung betrifft, reagierte die Vorsitzende des Kuratoriums Katarina Witt wie folgt: „Ich bedaure den Rückzug von Claudia Roth aus dem Kuratorium sehr. Als Vorsitzende verliere ich dadurch eine sportaffine, starke Mitstreitern. Claudia Roth musste wohl offenbar aufgrund des parteipolitischem Votums ihre Entscheidung in dieser Form treffen.“

    Schwank erklärt weiter: „Nicht zuletzt wegen der guten Zusammenarbeit mit Bündnis 90 / Die Grünen hat das Umwelt- und Nachhaltigkeitskonzept international eine hervorragende Resonanz gefunden und wurde äußerst positiv bewertet. Das Umweltkonzept, mit über 100 Millionen Euro gefördert, wird im Falle eines Zuschlags konsequent umgesetzt. Dies haben alle Gesellschafter in den vergangenen Wochen so beschlossen. Bereits im Oktober haben alle politischen Gremien dem Umweltkonzept zugestimmt. Die Grüne Stadtratsfraktion der bayerischen Landeshauptstadt München trägt dieses Konzept voll inhaltlich mit.“

    „Der hohe Anteil derer, die gegen den Antrag gestimmt haben und auch die 70 Delegierten, die sich komplett enthalten haben, zeigt, dass es keine vollständige Ablehnung gibt“, ergänzt der Geschäftsführer von München 2018.

  15. Sigi Heinrich für eurosport.yahoo.com: Grüne Spiele ohne Grüne

    Selbstbewusst hätte München sagen sollen: Wir können Eisschnelllaufen in Inzell, Rodeln am Königsee (was ja geplant ist). Die Biathleten bekommen in Ruhpolding gerade ein neues Stadion. Es besteht kein Handlungsbedarf, ein neues zu bauen, zumal man auch im Olympiastadion Schießstände aufbauen könnte. Hallen für Eishockey gibt es im Umland genug. In München natürlich aber eben auch in Landshut, in Straubing und Augsburg und in Rosenheim. Und in Garmisch-Partenkichen ist der Skilauf ja eh fest verankert in allen Facetten.

    Eine bessere, schon vorhandene Infrastruktur kann sich keine Olympiastadt wünschen. Selbstbewusst hätte München gegen die IOC-Vorgabe der angeblich geforderten zentralen Spiele, die sowieso im Winter unmöglich sind, opponieren können. Doch man hat sich geduckt, um den Kandidatenstatus zu erhalten und um eine Chance zu erhalten.

    sid: Grüner Olympia-Gegner attackiert Bach

    „Ausgerechnet der Präsident einer Organisation, die vor Intransparenz und kommerziellen Verflechtungen nur so strotzt, stellt Parteitagsbeschlüsse einer basisdemokratisch organisierten Partei im Grundsatz in Frage“, sagte er. Zudem verwies Janecek darauf, dass das IOC, dem Bach als Vize-Präsident angehört, im Jahr 2008 von der Organisation One World Trust zum „intransparentesten Gremium der Welt“ ernannt wurde.

  16. Friedhard Teuffel im Tagesspiegel: Grün ohne Grüne

    Hermann hatte auch vor dem Parteitag überlegt, den DOSB-Generaldirektor Michael Vesper in Freiburg reden zu lassen.
    […]
    Auch das zweite Argument der Olympiagegner, die möglicherweise explodierenden Kosten, hält Thomas Bach für nicht stichhaltig. Unvorhergesehene Budgetsteigerungen kämen meistens durch Infrastrukturmaßnahmen. „Aber wir brauchen keine neue Eisenbahnlinie, keine neue Straße.“

    Ach wie gut, daß „wir“ nur Tunnels brauchen!

    Ob München bei einer Niederlage noch einmal ins Rennen geht? „Das müssten wir nach einer Analyse entscheiden.“

  17. Sebastian Kemnitzer in der taz: Dagegen? Nicht elf grüne Stadträte

    Abgeordnete wagen sich nun langsam aus der Deckung und beklagen, dass die Parteichefin, also die „Olympia-Trommlerin“ Claudia Roth gemeinsam mit dem sportpolitischen Sprecher der Fraktion, Winfried Hermann, jeden noch so kleinen Widerspruch gegen Olympia in der Vergangenheit im Keim erstickt hätten.
    […]
    Sich selbst sieht Hermann als kritischen Begleiter der Bewerbung. Seit vergangenem Montag darf das „kritisch“ gestrichen werden: An diesem Tag veröffentlichte Hermann auf seiner Homepage nicht nur seine Bolzattacken, sondern auch eine offizielle Stellungnahme des DOSB, des Deutschen Olympischen Sportbundes.
    […]
    Alles soll beim Alten bleiben: Der grüne Stadtrat Boris Schwartz wird weiterhin für die Olympiabewerbungsgesellschaft arbeiten, die Stadträte Sabine Krieger und Jutta Koller wollen weiterhin ihre Homepage „Olympija“ betreiben.
    […]
    [Die Gegner der Spiele] fühlen sich vom Votum der Basis bestärkt, sind stolz darauf, bundesweit einen Beschluss gegen Olympia erwirkt zu haben, obwohl Vertreter der Grünen-Spitze bis zur Stimmabgabe Druck auf die Delegierten ausgeübt hatten.

  18. Grit Hartmann für dradio.de: Grüne Olympia-Woche in Berlin – Winfried Hermann ramponiert seinen Ruf als Sportpolitiker

    Schließlich legten Hermann und Parteichefin Claudia Roth, die sich gern „sportnarrisch“ nennt, monatelang keinen Wert auf Diskussion. In dieser Woche nun ließ Hermann kein Mikrofon aus, um das Votum der Basis zu kritisieren und das Bewerbungskonzept mit ökologischen Superlativen einzudecken. Er übernahm, was sich für Roth, die aus dem Bewerber-Kuratorium ausscheiden musste, verbot: die Olympia-Gegner als Ökofundis darzustellen.
    […]
    Wer hat denn, fragten die Bayern-Grünen laut, für Garmisch umweltfreundliche Änderungen durchgepaukt?
    […]
    Die Olympia-Pressemitteilung, die [Hermann] letzten Montag trotzig in die Welt schleuderte, war eine der wenigen sportpolitischen dieser Legislatur. Darüber stand: „Ich werde das Projekt weiter kritisch begleiten!“ Darf der das? Aber ja, meinte ein grüner Fraktionskollege. Und schob hinterher: „Nur sollte er bald damit anfangen.“

  19. Pingback: live-Blog aus Zürich, Donnerstag: die WM-Entscheidungen 2018/2022 : jens weinreich

  20. nolympia.de: Offener Brief von Dr. Andreas Keller an Winfried Hermann

    Diese “zwei jungen Delegierten aus Bayern� habe sich sicher länger, intensiver und ernster mit der Olympiabewerbung auseinandergesetzt als Sie, und sind so zu dem selben Ergebnis gekommen wie die überwältigende Mehrheit der Umweltverbände, der Landwirte im Loisachtal, der Mehrheit der Grünen in Bayern sowie bundesweit, und auch der Jungen Union in unserem Landkreis.

  21. Pingback: Das Umweltkonzept der Bewerbung München 2018 im Original | Daniel Drepper

  22. Pingback: Bürgerbegehren gegen Olympia 2018 in Garmisch-Partenkirchen : jens weinreich

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