Dienstreise nach Frankfurt: Weinreich ./. DFB
Sitze noch auf dem Hauptbahnhof Frankfurt am Main und warte auf den ICE um 16.13 Uhr nach Berlin. Es war…
Sitze noch auf dem Hauptbahnhof Frankfurt am Main und warte auf den ICE um 16.13 Uhr nach Berlin. Es war…
Die Fortsetzung meiner Notizen von der 68. Sitzung des Bundestags-Sportausschusses, heute mal an anderem Ort, nicht im Paul-Löbe-Haus, sondern im Jakob-Kaiser-Haus. Aber in Berlin, natürlich. Einen Vorgeschmack auf die Diskussion habe ich am Nachmittag noch aus dem Sitzungssaal 1.302 gegeben. Hier nun etwas mehr, in der üblichen Form, wie seit einem halben Jahr (fast) immer bei den Sitzungen – und später vielleicht (gua! sternburg! trebor!) noch mit einigen O-Tönen, die ich anschließend eingefangen habe.
Auch diesmal sage ich: Das war eine sehr muntere Diskussion im Sportausschuss. Inhaltlich vielleicht nicht immer hochklassig, aber doch unterhaltsam.
Ich konzentriere mich in meinen Notizen auf die zuletzt doch sehr heftig geführte Diskussion über Wohl und Wehe von Profi- und Amateurfußball, die sich an der TV-Vermarktung der Fußball-Bundesliga entzündete – und davon, nun ja, war hier auch aus sehr persönlichen Gründen viel die Rede. Denn dass zwischen den Wünschen des Präsidiums des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Deutschen Fußball-Liga (DFL) einerseits und der Basis im organisierten Fußball, auch beim Konsumenten, doch beträchtliche Lücken klaffen, wurde selten so deutlich wie in dieser Debatte, die ja nicht erst im Juli vergangenen Jahres begonnen hat.
Weil es so schön eindeutig ist. Ganz klar. Unmissverständlich. Und weil das hier ein wenig diskutiert wurde. Kaum sind drei…
Hoppla: Eine äußerst muntere Diskussion heute im Sportausschuss. Hauptthema: Die TV-Vermarktung der Fußball-Bundesliga und der Aufstand des Amateurfußballs im DFB. Später…
Hatte ich das schon gesagt? Ort: Landgericht Frankfurt am Main, Raum 391, Geb. B, Gerichtsstr. 2 Zeit: Donnerstag, 5. Januar…
Knallharte und totaltransparente Aufarbeitung sieht im Sport eigentlich immer so aus, wie es der Handballfunktionär Dieter Matheis praktiziert. Matheis, ehemals…
Kommando zurück. Handball ist ein total sauberer Sport. Bestechung? I wo. Manipulation? Ach Quatsch. Von wegen Aufregung über – so die einhellige Meinung in den Medien – den vielleicht größten Skandal im deutschen Handball? Die Webmaster der offiziellen Seiten des Deutschen Handball-Bundes (DHB) und der Handball-Bundesliga e.V. haben sich gar nicht erst verwirren lassen von den Geschichten über angebliche Dauer-Manipulationen des THW Kiel. Sie schweigen einfach, es gibt nicht einmal so etwas wie eine entlastende Pressemitteilung. Spitzenmeldung der einen ist:
Spitzenmeldung der anderen ist:
Ein Sturm im Wasserglas also? Die Herren Funktionäre haben sich selbst kontrolliert nach dem Motto: Weißt Du was? Nö. Okay, dann machen wir gar nicht erst eine Akte auf.
Eine Staatsanwaltschaft fühlte sich, wie fast immer, für derlei sportive Korruptionsgerüchte ja nicht zuständig. Bevor wir also zurückschalten zum Sport, empfiehlt sich die Zeitungslektüre. Die für mich interessantesten Artikel zum Thema:
Brandaktuell, ausgelöst durch den hier heiß diskutierten Fall Werner Goldmann, die Amnestie-Debatte und die Erarbeitung neuer Ehrenerklärungen für DDR-Dopingtrainer –…
Ob dieses Interview Folgen hat für Hans-Jürgen Irmer, den Präsidenten des Fußballvereins Eintracht Wetzlar und CDU-Landtagsabgeordneten? Man wird es sehen,…
Huch, was ist denn das? Auf jeden Fall mal eine interessante Zuspitzung des ewigen regionalen Duells zwischen der SG Flensburg-Handewitt…
Hat nichts mit Sportpolitik zu tun, aber mit Journalismus. Zeitungssterben, Teil … ich weiß nicht, der wievielte. Heute ist die…
Die Deutsche Presse-Agentur meldet gerade: Der unabhängigen Kommission des ehemaligen Verfassungsrichters Udo Steiner liegt der Erklärungsentwurf von Leichtathletik-Trainern zur Bewältigung…