Es hat sich einiges angesammelt. Ich bin noch immer eine Summary des ISL-Korruptionsprozesses schuldig. Über die Peking-Frage hatte ich auch den einen oder anderen Beitrag geplant. Doch nun mal langsam. Bevor ich Schulden aufarbeite und ein wenig darüber berichte, wie es in Peking zugeht, wo ich gestern morgen angekommen bin, muss ich erst mal den Jetlag überwinden. Deshalb hier ein kleines Bilderrätsel, um sich langsam wieder an die großen Themen zu gewöhnen. Leichte Kost, nur so viel sei verraten: Meine Schnappschüsse haben, selbstverständlich, mit der Fifa, dem IOC und Peking zu tun.
Nur zu, ich bin gespannt. Tendenziell richtige Einsendungen werden belohnt mit:
- einem Original-Zuckertütchen der Fifa
- einer Streichholzschachtel mit Mao-Motiv
- einem Original-Aufkleber der Berliner Olympiabewerbung (gelbes Bärchen!)
a) Um ins Zentrum der Macht zu gelangen, geht es nicht, ohne sich auf spezielle Art auszuweisen. Wessen Tür soll sich öffnen?
b) Um hier reinzukommen, dürfte ein Ausweis nicht reichen. Besser, man bleibt draußen. Wem gehört dieser Büroturm?
c) Der Himmel über diesem Headquarter ist tatsächlich blau. Kein Grund, sich die Welt schön zu reden. Wer gerät hier ins Träumen?
Für zweckdienliche Hinweise steht die Kommentarfunktion zur Verfügung.
Vielleicht der neue Glaspalast der Beijing-Repräsentanz der Weinig AG?
Das ist gut. Das ist sogar sehr gut. So gut, dass es mir natürlich nicht eingefallen ist. Dafür gibt es, auch wenn es nicht die Weinig-Repräsentanz ist, ein Sonder-Original-Zuckertütlein mit Fifa-Logo. Und sogar noch einen Kaffeetassen-Untersetzer mit Fifa-Logo obendrein.
Weiter so, Trebor! Dort oben an der Ostsee ist ein echter Sportpolitiker zu Hause. Als Sonderpreis gibt es noch diesen Link zu Weinig-China, auch für andere Interessierte.
Vielen Dank für die originellen, ja unschätzbaren, Memorabilien, hoch lebe die Fifa!
Was höre ich da…der sechste olympische Ring wird konstruiert und die betagten IOC-Herren spielen mit dem Tonregler bei der PK? Na mal abwarten, wie lange der feudale Männerorden noch in seinem Propaganda-Brei rührt, bleib‘ bitte dran!
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