Pechstein, Heinze & Co: „Notlügen“ und andere offene Fragen
Nach dem Thema „Kuhhandel“ nun einige Anmerkungen zur Kernfrage aus dem meines Erachtens überzeugenden Beschluss der ISU-Disziplinarkommission: Warum ließ Claudia…
Nach dem Thema „Kuhhandel“ nun einige Anmerkungen zur Kernfrage aus dem meines Erachtens überzeugenden Beschluss der ISU-Disziplinarkommission: Warum ließ Claudia…
Wie erwartet tritt die wegen Blutdopings gesperrte fünfmalige Olympiasiegerin heute Abend im Aktuellen Sportstudio auf. Es wird Tränen geben. Es ist schon jetzt interessant, wie sich das sportpolitische Kartell dieses Landes auf ihre Seite schlägt und dabei einige Grundsätze der Dopingbekämpfung vergisst. Wie immer, wenn eigene Stars betroffen sind. Es wird auch interessant zu beobachten sein, wie und ob die vielfältigen medialen Kontakte der Pechstein-Verteidiger – Kanzlei Schertz Bergmann, Agentur Powerplay – wirken. Ich habe da Ahnungen.
Hier nun die Erklärung der Eisläuferin, die gerade auf ihrer Webseite erschien, von mir natürlich unredigiert:
Berlin, 4. Juli 2009
Ich habe nicht gedopt!
Liebe User, liebe Fans, liebe Freunde des Eischnelllaufsports,
durch die zahlreichen Mails und Nachrichten per sms, die ich gestern bekommen habe, weiß ich, dass viele von Euch den Wunsch haben, hier, auf meiner Website, eine Stellungnahme von mir zu den Dopingvorwürfen gegen mich zu bekommen. Gerne komme ich dieser Bitte nach: Ich habe nicht gedopt!
Natürlich ist mir klar, dass es jetzt viele geben wird, die sagen: „Na klar, das ist typisch, das haben die anderen Dopingsünder auch gesagt!“ Dem kann ich nicht mal widersprechen. Auch ich habe häufig so reagiert. Doch jedem der hier und heute, jetzt bei mir den gleichen Gedanken verfolgt, möchte ich bitten, nicht nur Schlagzeilen zu hören und zu lesen, sondern ganz genau hinzuschauen. Denn von mir gibt es in meiner rund 18jährigen Karriere nicht einen einzigen positiven Dopingbefund! Und glaubt mir, ich bin in den vergangenen Jahren ein ums andere mal getestet worden. Im Training, beim Wettkampf, nach Siegen, nach Enttäuschungen, bei mir zu Hause, im Urlaub, selbst aus einer laufenden Kinovorstellung hat man mich herausgeholt und zur Dopingprobe gebeten. Alle negativ! Weder in meinem Blut noch in meinem Urin wurde jemals eine verbotene Substanz gefunden. Die Erklärung dafür ist ganz einfach: Es wurde nie etwas gefunden, weil ich nie etwas Verbotenes genommen habe, mir nie Fremd- oder Eigenblut zugeführt habe, kurz: nie gedopt habe! So einfach ist das eigentlich!
Ach, Detlef Parr. Der bald gewesene FDP-Sportsprecher, Parteifreund und langjähriger treuer Wegbegleiter des DOSB-Präsidenten Thomas Bach (FDP), hatte heute seinen letzten…
Es wurde aber auch Zeit. Zum Treffen von Dopingopfern mit der DOSB-Spitze gestern in Berlin mein Kurzbeitrag im Deutschlandfunk: :…
Die aktuelle Pressemitteilung einiger DDR-Dopingopfer vor dem Gespräch mit DOSB-Präsident Thomas Bach am morgigen Dienstag in Berlin: DDR-Dopingopfer fordern: DOSB…
Mit welchen Methoden arbeitet die Abteilung Sport des Bundesinnenministeriums, mit welchen Methoden arbeitet der Sportminister Wolfgang Schäuble (CDU), wie sein Sport-Staatssekretär Christoph Bergner (CDU/SV Halle), wie die so genannten Kontrolleure des Sports und des BMI-Sports, also die Umfaller und MdB’s aus dem Sportausschuss?
Stammlesern sind diese Fragen nicht fremd. Es sind Kernfragen in diesem Theater. Und das Theater geht weiter.
Am vergangenen Montag, zwei Tage vor der letzten Sportausschuss-Sitzung, teilte Christoph Bergner, Parlamentarischer Staatssekretär im BMI, dem Sportausschuss-Chef Peter Danckert (SPD/Pferdesportverband Berlin-Brandenburg/Nada-Kuratorium) mit, dass von Sportverbänden, die Dopingtrainer mit Steuermitteln beschäftigt haben, durchaus Geld zurückgefordert werden kann. „Kann sanktioniert werden“, schreibt er.
Zwei Tage später stellte Bergner den Sachverhalt in der öffentlichen Debatte im Bundestags-Sportausschuss allerdings anders dar und behauptete, es gäbe „keine Möglichkeiten“, Fördermittel zurückzufordern. Er sehe es als „nicht gerechtfertigt“ an. Komisch.
Hier ist übrigens der Brief von Bergner:
Hat Bergner die Wahrheit gebeugt? Haben Abgeordnete der Regierungskoalition, die den Brief kannten, wider besseren Wissens entschieden, als sie den Antrag der Bündnisgrünen, die u. a. eine unabhängige Überprüfung entsprechender Sportfördermittel seit 1991 (insgesamt in Größenordnungen von mehreren hundert Millionen Euro) gefordert hatten, kollektiv abschmetterten? Steht es in der Macht des Innenministers und seiner Sportabteilung, sich selbst von der Kontrollpflicht zu befreien und dauerhafte Verstöße über beinahe 20 Jahre zu bereinigen?
Am 15. Juni schrieb Bergner, dass die Zuwendungsbescheide des BMI für Sportverbände zum Teil schon seit 1982 Anti-Doping-Klauseln enthalten. Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV), um dessen sechs Trainer es derzeit geht, habe vorbildliche Arbeitsverträge abgeschlossen, die ausdrücklich das Recht auf außerordentliche Kündigung bei Dopingvergehen enthalten. Interessant, dass Bergner einen siebten Fall erwähnt, allerdings nicht namentlich. Es folgt ein Bandwurmsatz:
In Bezug auf den DLV ist festzustellen, dass auf der Basis der Nebenbestimmungen der gegenwärtigen Bewilligungsbescheide eine Weiterbeschäftigung von Trainern, bei denen ein Verstoß gegen die „Rahmenrichtlinien zur Bekämpfung des Dopings“ des DOSB vorliegt und der DLV nicht die nach den Nebenbestimmungen vorgesehenen Konsequenzen zieht, sanktioniert werden kann.
Noch einmal: Zwei Tage später behauptete Bergner in der Öffentlichkeit das Gegenteil.
„Dieser Widerspruch ist völlig inakzeptabel“, kommentierte Grünen-Sportsprecher Winfried Hermann im Deutschlandfunk im Gespräch mit Herbert Fischer-Solms. „Schriftlich erklärt Bergner: Es geht. Mündlich erklärt er: Es geht nicht.“ Das komplette Interview:
Zur Information gern auch noch einmal die Stellungnahme von Martin Nolte.
Sportpolitisch und zuwendungsrechtlich birgt Bergners Brief enormen Zündstoff. Denn eigentlich müsste die Vergabe der Sportfördermittel überprüft werden, müsste der Verband wegen fortgesetzter Verstöße über einen Zeitraum von fast 20 Jahren sanktioniert werden. Das Parlament wäre in der Pflicht, eine solche Überprüfung anzuordnen. Doch der Antrag wurde abgelehnt. „Ein Allparteien-Kartell von CDU und SPD, bis hin zu FDP und Linken, ist nicht bereit, Konsequenzen zu ziehen“, rügt Hermann.
Der Sportausschuss soll ein Kontrollorgan der Regierung sein. In der Leistungssportförderung müssen also vor allem das Bundesministerium des Innern, Minister Wolfgang Schäuble und die in Bonn angesiedelte Abteilung Sport kontrolliert werden – und natürlich auch die Sportverbände. Doch immer, wenn es ernst wird, wird es im Ausschuss schnell peinlich. Das mag vielleicht auch an den Vielfach-Funktionen zahlreicher Abgeordneter liegen.
Nur einige Beispiele:
Jens Sejer Andersen hat es wieder geschafft. Von Montag bis Freitag (8.-12. Juni) findet zum sechsten Mal die Konferenz Play the Game statt – nach vier Mal Kopenhagen und ein Mal Reykjavik nun also in Coventry. Ich werde von dort berichten – und in der Coventry Cathedral mit Richard Pound (IOC), Mario Goijman (Volleygate), Christer Ahl (Handball/IHF), Robert Lloyd (One World Trust) und Lars Haue-Pedersen (TSE Consulting) auch über die Lage im olympischen Weltsport, über Wirksamkeit und Glaubwürdigkeit der 1999 vom IOC verabschiedeten Reformen diskutieren:
Ten years after the IOC reforms – the state of governance in sport
Mein Vortragsthema in Coventry hat Übersichts-Charakter, ist Stammlesern hier gut bekannt, international aber unbedingt verbreitungspflichtig, weil das Thema weltweit nur von sehr wenigen Journalisten konsequent behandelt worden ist:
The ISL bribery system: 138 million CHF for high-ranking officials in the Olympic world
In der Programmkommission von Play the Game habe ich minimalen Anteil an der Vorbereitung der Konferenz. Mein Fokus war auf die Auswertung der vorgeschlagenen Vortragsthemen und auf die Verpflichtung des AIBA-Präsidenten Ching-Kuo Wu gerichtet. Eigentlich war mit Wu alles klar, doch kurzfristig wurde wieder nichts aus der Teilnahme des Box-Präsidenten. Wu ist eines von zahlreichen IOC-Mitgliedern, die in den vergangenen Jahren Play the Game fernblieben. Richard Pound macht wieder einmal eine Ausnahme. Er lässt sich die Teilnahme an Konferenzen, die er für wichtig hält, von niemandem verbieten. Aber vielleicht sollte ich besser vorsichtiger sein und fomulieren: Ich hoffe, bei Pound kommt nicht noch etwas Überraschendes dazwischen.
Zur Einstimmung auf die Konferenz stelle ich hier gern ein Kapitel zur Verfügung, das Jens Sejer Andersen für unser gemeinsames Buch „Korruption im Sport“ geschrieben hat. Ein Beitrag über Journalismus, die sagenhafte Sportfamilie und die Chancen eines weltweiten Netzwerkes:
Play the Game: Der ungleiche Kampf mit einer global operierenden Bewusstseins-Industrie
Vier Worte auf einem kleinen gelben Zettel. So wenige Mittel reichen aus, wenn man jemanden davor warnen möchte, sich mit den Machthabern des Sports anzulegen.
Als wir an einem Sonntag Vormittag im November 2000 froh und gespannt in der Lobby des Kopenhagener Hotels „DGI byen“ standen und unsere Gäste zur Konferenz Play the Game willkommen hießen, entdeckten wir etwas Ungewöhnliches: Unter einem der Namensschilder, die auf dem Willkommenstresen lagen, klebte ganz diskret einer der wohlbekannten kleinen gelben Merkzettel. Das Namensschild wartete darauf, dass sich sein rechtmäßiger Eigentümer, ein Journalist und Mitverfasser eines besonders kritischen Buches über die FIFA, anmeldete. Wären wir ihm nicht zufälligerweise zuvorgekommen, hätte er zusätzlich zur Willkommensmappe folgenden Gruß erhalten, anonym und in blauen Blockbuchstaben geschrieben: „WE ARE WATCHING YOU“.
Es handelte sich hier kaum um einen anonymen Verehrer. Deshalb zogen wir den Gast aus Deutschland später zur Seite und machten ihn auf den Zettel aufmerksam. Es soll erwähnt werden, dass Jens Weinreich unbeschädigt von seinem Auftritt auf der Konferenz davon kam, aber für uns war die Episode nur noch eine Bestätigung dafür, dass die internationale Welt des Sports ein, milde gesagt, angespanntes Verhältnis zur Meinungsfreiheit und offenen Diskussion hat. Zwei Tage zuvor hatte einer der Hauptredner der Konferenz, der italienische Anti-Doping-Kämpfer Sandro Donati, eine niederschlagenden E-Mail mit der Überschrift „Conference bye bye“ geschickt. Nach drei Wochen langem Tauziehen mit dem italienischen olympischen Komitee CONI, bei dem Donati als Forschungsleiter angestellt war, hatte er immer noch keine Ausreiseerlaubnis erhalten. Da CONI zur gleichen Zeit mit den elf Gerichtsverfahren beschäftigt war, die es im Laufe der Jahre gegen Donati eingeleitetet hatte, um ihn zu entlassen, traute Donati sich nicht, ohne CONI’s Stempel in den Reiseunterlagen das Land zu verlassen. (Damals konnte er nicht wissen, dass er alle elf gewinnen würde!) Es brauchte einen Protest von den Teilnehmern der Konferenz und ein strenges Fax unserer Mitveranstalter im Internationalen Journalistenverband (IFJ), bevor CONI’s Generalsekretär Raffaele Pagnozzi widerstrebend erklärte: „At this stage and having seen what has happened, Mr. Donati can, as free citizen, take part freely to any conference.“
Die Erlaubnis kam so spät, dass wir Donati als allerletzten Punkt auf unsere Programmliste setzen mussten. Nach dem Drama um den führenden Dopingjäger dieser Welt wurde es ein unvergessliches Finale mit stehendem Applaus der Teilnehmer.
Wir hätten CONI eine Dankeskarte schicken sollen – für ihre Hauptrolle in der Planung einer so hervorragenden Dramaturgie.
Totalitäre Züge – illegale Diskussionen
Die Beispiele des Jahres 2000 sind keine Einzelfälle. Nach nun vier Play-the-Game-Konferenzen für Journalisten, Forscher und Sportfunktionäre, die alle Meinungsfreiheit und Demokratie im Weltsport fördern möchten, müssen wir feststellen, dass die Welt des Sports – die häufig von sich selbst und anderen als einer der Grundpfeiler der demokratischen Gesellschaft hervorgehoben wird – in Wirklichkeit eine Furcht vor dem freien Wort hat, die sonst totalitären Regierungsformen eigen ist. Bereits 1997 erlebten wir, wie der inzwischen verstorbene Präsident des Leichtathletik-Weltverbandes IAAF, Primo Nebiolo, norwegischen Athleten drohte, sie von der WM auszuschließen. Angeblich versuchte er dies auf Grund eines schon längst beigelegten Dopingprozesses. Laut internen Quellen im Verband aber war der wirkliche Grund, dass der frühere norwegische Athletikvorsitzende, Lars Martin Kaupang, während unserer allerersten Konferenz wenige Wochen vor der WM Nebiolos Führungsstil kritisiert hatte.
Auffällig war auch, als vier hervorragende Redner, die im Jahr 2002 definitiv zugesagt hatten, den Zustand in der FIFA zu diskutieren, einer nach dem anderen kurz zuvor, ja sogar während der Konferenz, absagten – mit dem Hinweis auf „widersprüchliche Karriereinteressen“, „wichtige Geschäftstreffen“, „unvorhergesehene Vorkommnisse“ und „den Rat meines Arztes, zur Zeit nicht zu fliegen“.
An welche Art Regierungsform erinnert es, wenn der Volleyball-Weltverband FIVB als Antwort auf eine Einladung zur Konferenz im Jahr 2005 eine Diskussion über die Korruption im Verband als „illegal“ erklärt und jedem einzelnen mit Namen genannten Mitglied des Play the Game-Vorstandes und -Programmkomitees damit droht, alle zulässigen Mittel gegen sie zu verwenden? Wir mussten den FIVB freundlich darauf hinweisen, dass es in Dänemark gesetzlich erlaubt ist, auf Konferenzen Reden zu halten.
Im Mandara Spa des Hotel Atlantis, Paradise Island, Nassau, Bahamas, lässt sich gewiss angenehm relaxen. Dort tagte gerade die Fifa-Familie und war schwer beschäftigt.
Der Sportkamerad Blatter, Joseph, jedenfalls flötete nach dem Wellness-Aufenthalt:
Ich kann nach diesem Kongress sagen, dass ich ein sehr glücklicher Präsident bin. In der weltweiten Fussballfamilie herrscht Eintracht darüber, wie wir unsere Botschaft übermitteln wollen. Wir haben eine Erklärung darüber zusammengestellt, wie die Probleme angegangen und gelöst werden sollen – denn es gibt immer eine Lösung.
Ein kleines Leckerli, Lektüre fürs Wochenende: Das Protokoll der Councilsitzung des Handball-Weltverbandes IHF Ende Januar in Zagreb.
Es geht natürlich einmal mehr um die Reisekosten, die der schwer familiär veranlagte Pharao Hassan Moustafa („Wir sind ein sauberer Sport!“) einfach nicht mit Quittungen belegen mag. Es geht aber auch – in diesem Kreise abschließend – um die Zahlungen des Deutschen Handball-Bundes einst an den russischen Verband, die der DHB-Präsident Ulrich Strombach, ein Jurist, und die auch das UDIOCM Thomas Bach, ebenfalls Jurist, als völlig normal und sauber ansehen. Strombach ist jener Top-Funktionär, der kürzlich gemäß Andreas Lesch (BLZ: „Der Witz mit dem Geldkoffer“) auf die Frage, wie er die Korruptionsverstrickungen von Hassan Moustafa bewerte, dem fragenden Journalisten entgegnet hat:
Bin etwas verspätet, aber rechtzeitig vor den nächsten Sitzung des Sportausschusses, die in knapp zwei Stunden beginnt, wollte ich diesen Beitrag noch veröffentlichen, wenngleich nur in Kurzfassung, anders als gedacht.
Seit mehr als vier Monaten dominiert eine Diskussion die deutsche Sportpolitik: Die Frage der Persilscheine für ehemalige Dopingtrainer sorgt für erbitterte Auseinandersetzungen über die Dopingvergangenheit in Ost und West – auch hier im Blog (#Werner Goldmann, #Vergangenheitsbewältigung). Auffällig und nur schwer zu begreifen ist dabei, dass sich der Sportausschuss des Bundestages, der sonst nahezu jede aktuelle Problematik aufgreift, in vier Monaten in keiner der öffentlichen Sitzungen damit befasst hat.
Warum eigentlich nicht? Wird das noch geschehen?
Ich habe am 4. Mai einen Fragenkatalog an alle sechzehn Mitglieder des Sportausschusses geschickt. Die Fragen und die wichtigsten Teile der Email-Konversation dokumentiere ich nachfolgend.
Ich gestehe eine Schwäche für Ranglisten. Die mächtigsten Sportfürsten der Welt wurden hier schon einige Male abgehandelt – und es…
Einer fehlte noch: Nach DOSB-Präsident Thomas Bach (UDIOCM) und DLV-Präsident Clemens Prokop hat Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble nun seinen Parlamentarischen Staatssekretär…