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Das Olympische Bildungsmagazin

Zwanziger/DFB ./. Weinreich: Spenden und Mitleidsbekundungen

Es folgt ein Text, gegen den ich mich seit drei Monaten sträube. Ich weiß, dass ich Ende November, als ich großspurig das Dreinull verkündete, darum bat, von Spenden und anderen Mitleidsbekundungen abzusehen. Inzwischen sehe ich das anders. Zwar sind seither ein weiterer Gerichtsbeschluss und ein Urteil zu meinen Gunsten ergangen. Doch meine Kosten sind beträchtlich gestiegen. Längst hat sich eine fünfstellige Summe an Anwalts- und Gerichtskosten angehäuft, nur ein Teil davon muss die Gegenseite erstatten. Für alle Nichtjuristen: Es ist keinesfalls so, dass ich keine Rechnungen begleichen muss, nur weil ich bislang vor Gericht gut abgeschnitten habe. Denn die Kostenfestsetzungen der Gerichte bemessen sich u. a. an den gesetzlichen Anwaltsgebühren. Ich nehme allerdings mit Hogan & Hartson Raue LLP die Dienste einer International Law Firm in Anspruch, mit der ich außerordentlich zufrieden bin – vor allem, natürlich, mit meinem Anwalt Ulrich Amelung.

Anfang Januar wollte ich aussteigen, die Auseinandersetzungen komplett beenden, als mir klar wurde, dass ich juristisch schon auf drei Hochzeiten tanze (s. u.) und es mir finanziell zu riskant wurde. Nach langen Gesprächen mit Freunden habe ich davon Abstand genommen. Das Hauptargument: Ich würde mich lächerlich machen, der ganze Kampf sei für die Katz gewesen, der DFB würde meinen Ausstieg gnadenlos in einen kolossalen Sieg umdeuten und über seine PR-Kanäle ausschlachten. Ich weiß nicht, ob ich nicht doch irgendwann aussteige. Es schlaucht; was ich trotz gelegentlicher Großmäuligkeit mehr als einmal deutlich gemacht habe. Vor allem aber: Im Wochenrhythmus steigen die Kosten, sie könnten leicht explodieren und sich verdoppeln, sollte ich einmal vor Gericht unterliegen, was ja denkbar ist, dann kämen die gegnerischen Anwalts- und weitere Verfahrenskosten hinzu. Der Umstand, dass ich im Spätherbst 2008 rund vier Wochen keine Einnahmen hatte, weil ich mich um diese Auseinandersetzung kümmern musste, macht es nicht einfacher. Jemand hat mir mal überschlagen, dass es 70.000 Euro sein könnten, würde ich in einigen Jahren in der letzten Instanz unterliegen. Nur so, als grob geschätzte Hausmarke.

Die Strategie der Gegenseite, wenn ich das so bezeichnen darf, zeichnet sich relativ klar ab, was mir auch durch Personen, die dem DFB nahe stehen (ich hoffe, mich auf den Quellenschutz berufen zu dürfen), vermittelt wird. Achtung, dies ist eine weitere Meinungsäußerung, mein Eindruck: Die Gegenseite versucht alles, um die drei juristischen Handlungsstränge auszuweiten, die Sache in die Länge zu ziehen und das finanzielle Risiko für mich zu erhöhen, nebst nervlicher Belastung. Da passieren abstruse Dinge. Da wird dann eben auch, nicht nur einmal, über die Rechtmäßigkeit der Zustellung eines Gerichtsbeschlusses per Fax gestritten, nachzulesen etwa in diesem Urteil. 

Die drei Handlungsstränge habe ich schon einmal skizziert. Von einem Laien für Laien, für Juristen ist das nichts Neues:

  1. Das Landgericht und das Kammergericht Berlin sind nicht der Meinung, dass der DFB/der DFB-Präsident mir die Kommentierung „uD“ aus dem Juli 2008 untersagen dürfen und meinen, dass diese Kommentierung vom Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt ist. Ob der DFB/sein Präsident ins Hauptsacheverfahren einsteigen, ist unklar. Dazu gab es etliche widersprüchliche Aussagen.
  2. Am Landgericht Berlin habe ich eine einstweilige Verfügung gegen eine DFB-Pressemitteilung erwirkt. Gegen zwei Unterpunkte dieser Verfügung hat der DFB Widerspruch eingereicht, das Landgericht bestätigt im Urteil vom 20. Januar 2009, das nach mündlicher Verhandlung erging, diese Verfügung. Dagegen hat der DFB Berufung eingelegt. Schon vorher hatte die Gegenseite mich aufgefordert, ins Hauptsacheverfahren zu gehen. Diese Hauptsacheklage haben wir fristgemäß am 23. Januar eingereicht, sonst wäre – so ist mein Verständnis – die Verfügung nicht mehr gültig gewesen.
  3. Am Landgericht Frankfurt am Main habe ich eine Gegendarstellung gegen einige Punkte der o. g. DFB-Pressemitteilung erwirkt. Wir haben später auch beantragt, den DFB durch Verhängung eines empfindlichen Zwangsgeldes zur Verbreitung der Gegendarstellung anzuhalten. Der DFB hat Widerspruch eingereicht, wollte den Streitwert des Verfahrens erhöhen (was das Gericht ablehnte) und bestritt die Rechtmäßigkeit der Zustellung der Verfügung per Telefax.

Zur mündlichen Verhandlung über den Widerspruch zu Punkt 3 kommt es am 5. März 2009, 11.30 Uhr, am Landgericht Frankfurt am Main: Raum 391, Geb. B, im Justizgebäude, Gerichtsstr. 2. Ich werde dort sein.

Wenn mich jetzt jemand als Prozesshansel bezeichnen möchte. Nur zu. Das ist meine geringste Sorge.

  • a) Ich hätte natürlich einfach im August die Unterlassungsverpflichtungserklärung abzeichnen und dem DFB-Anwalt seine Kosten erstatten können. Dann wäre die Sache erledigt gewesen.
  • b) Ich hätte auch, weil ich mich schon nicht zu a) durchringen konnte und in diesem Nichtdurchringen vom Landgericht und Kammergericht Berlin bestätigt wurde, einfach die wahrheitsbeugende „Pressemitteilung“ des DFB vom 14. November akzeptieren können. Dann wäre die Sache erledigt gewesen.

Hätte ich das?

Oder gab es nicht doch gute Gründe, so zu entscheiden, wie ich entschieden habe? 

Der ganze Spaß kann drei Jahre dauern, sagen mir Juristen, die sich auskennen. Bis zur letzten Instanz in allen drei Handlungssträngen. Wobei ich hoffentlich ungestraft erwähnen darf, dass nahezu jeder richterliche Beschluss, jedes Urteil angefochten wird. Gern auch Kostenbescheide. Gern mit einer Zeile des Widerspruchs. Begründungen kommen später, müssen mitunter angemahnt werden. Versucht wird auch, den Streitwert bestimmter Verfahren heraufsetzen zu lassen. So hat vergangene Woche das Landgericht Frankfurt am Main einen Beschluss gefasst, den Streitwert im Gegendarstellungssache bei 10.000 Euro zu belassen – und nicht „auf ca. 20.000 Euro“ zu erhöhen, wie die Gegenseite beantragt hatte. 

Ich glaube also, das Vorgehen derjenigen, die die Kommunikationsherrschaft anstreben, zu erkennen. Und ich finde, der DFB-Präsident wurde erstmals gut beraten, als er kürzlich seinen Rücktritt vom angekündigten Rücktritt ankündigte und erklärte, über die Klageerhebung gegen mich sei noch nicht entschieden, man wolle erst „ein Gutachten“ abwarten. Dadurch wird der Eindruck erweckt, man bestimme die Handlung; was in gewisser Weise sogar stimmt, denn es handelt sich um ein Diktat des Geldes. Dadurch wurde der juristischen Auseinandersetzung Brisanz genommen, hatten sich doch gerade deutsche Leitmedien für das Thema interessiert, was plötzlich hinfällig wurde. Das mediale Interesse am Streitfall DFB/Zwanziger vs. Weinreich sank also wieder. Der deutsche PR-Rat hat offenbar auch kein Interesse mehr daran, die von Gerichten gerügte zweifelhafte Qualität der DFB-Pressemitteilung vom 14. November zu würdigen. Deutsche Journalistenverbände hatten sich ohnehin nur zögerlich dazu geäußert, Hilfe darf ich nicht erwarten.

So kann sich also der DFB-Präsident darauf konzentrieren, demokratische Tugenden zu predigen, die Internetpräsenz seines Verbandes zu verbessern und im März in Kopenhagen in den Vorstand der Europäischen Fußball-Union (Uefa) einzuziehen, was nicht sonderlich schwer ist und in den vergangenen Jahrzehnten nur seinem Vorgänger einmal kolossal misslang, 1998 in Dublin. In dieser relativen Ruhe lassen sich die juristischen Angelegenheiten, die sich – Achtung, eine weitere Meinungsäußerung – im Prinzip in Widerspruchsschreiben erschöpfen, unauffälliger voran treiben.

Über die Frage, wer wem was bezahlt und welche Versicherungen greifen, hat der DFB-Präsident in einigen Interviews gesprochen. Er hat keine Sorgen. Ich habe gleich zu Beginn klargestellt, dass ich als freier Journalist das Risiko allein trage. Für Gegendarstellungsstreitigkeiten gibt es keine Rechtschutzversicherung. Überhaupt ist jene Versicherung, die ich bei der Deurag gezeichnet habe, presserechtlich nur minimal zu gebrauchen. 

Wie bereits erwähnt, Ende November, als hier tageweise knapp 10.000 Menschen vorbei schauten, wollte ich auf Spenden, die mir angeboten wurden, verzichten. Ich hatte kurzzeitig vor, einen pdf-Reader zu schreiben und als Pay-as-you-want online anzubieten. Davon bin ich schnell abgekommen, aus zwei simplen Gründen: Erstens musste ich mich inhaltlich unbedingt vom verzehrenden DFB-Thema entfernen, mich entkrampfen und mich wieder auf meine Arbeit konzentrieren. Zweitens war es mir peinlich.

Diesen Skrupel habe ich überwunden. Wenn es nun andere peinlich finden, dass ich um Spenden bitte, muss ich damit leben. Was man im DFB darüber denkt, ist mir egal.

Ich habe ein Bankkonto und ein Paypal-Konto eingerichtet, die beide nur für die juristische Auseinandersetzung mit dem DFB verwendet werden. Jede Überweisung wird mir helfen, mein Risiko zu mindern. Rechnungen, die ich bislang beglichen habe, werde ich nicht über etwaige Eingänge auf den neuen Konten ausgleichen. Für Transparenz auf den Konten ist gesorgt. Ich bin bereit, die Auszüge zu veröffentlichen und würde gegebenenfalls die Namen und Daten derjenigen, die nicht darauf erscheinen möchten, schwärzen. Ich kann die Kontoauszüge, Rechnungs- und Überweisungsbelege auch über unabhängige Institutionen wie das Netzwerk Recherche oder Transparency International prüfen lassen. Alles ist möglich. Sollte ein Wunder geschehen und am Ende sogar ein Betrag auf dem Bankkonto verbleiben, der nicht benötigt wird, würde ich dafür plädieren, diese Summe einer Journalistenvereinigung für ähnliche Fälle zur Verfügung zu stellen. 

Spendenbescheinigungen kann ich allerdings nicht ausstellen.

Ich könnte nur Danke sagen.

267 Gedanken zu „Zwanziger/DFB ./. Weinreich: Spenden und Mitleidsbekundungen“

  1. Wie wäre es wenn du ein eventuelles Layout auch mal dahin überprüfen würdest, wie gut sich ein oder zwei Werbeflächen integrieren lassen? Gegen solche hätte ich nämlich in deinem Fall überhaupt nichts einzuwenden und würde sie nicht nur nicht blocken, sondern auch anklicken!

  2. haette ich geld, ich wuerde unterstuetzen.
    das mit der werbung, ist keine schlechte idee. hauptsache kein epo produzenten.
    aber allein durch das anklicken der werbung kommt noch nicht viel rein.
    uebrigens: sehr guter beitrag gestern im dlf.

  3. ich bin eigentlich überrascht, daß es seitens der Journalistenverbände einen solchen Fond nicht bereits gibt.
    Ich meine, daß sich Journalisten öfter mal den Klagen großer Unternehmen oder Verbände ausgesetzt sehen, ist ja keine Seltenheit.
    Ich hoffe, es kommt genug Geld zusammen, damit du den Kampf weiterführen kannst.

    *daumen drück*

  4. Pingback: Ich brauche Eure Hilfe » F!XMBR

  5. wenn du noch ein motto für deine aktion suchst, trete ich dir die copyrights am slogan „zwanziger gegen zwanziger“ gerne ab.

    irgendwelche schamgefühle wegen dieses aufrufs fand ich im übrigen von anfang an völlig fehl am platze. zwar ist die metapher vom kampf des david gegen goliath in ziemlich inflationärem gebrauch – zutreffend ist sie in diesem fall aber allemal. zu glauben, dass du diesen kampf allein aus eigener kraft gewinnen müsstest, ist… gelinde gesagt wohl eher abwegig (gewesen).

    und auch wenn es vielleicht ein bisschen pathetisch klingen mag – es geht hier längst um mehr als nur dich. letztlich geht es doch darum, wieviel in dieser gesellschaft das recht auf freie meinungsäußerung tatsächlich wert ist in der rechtspraxis. darf es sein, dass ein gefühlter „sonnenkönig“ aus nichts als gekränkter eitelkeit heraus einen (durchaus prominenten) kritiker seines reiches und handelns mit der macht des langen atems mundtot machen kann? bei mir löst diese vorstellung jedenfalls einen gewissen – pardon – brechreiz aus.

    insofern herzlichen glückwunsch zu und vielen dank für diesen (trotz allem nicht leichten) entschluss!

    im übrigen – selbst wenn man die oben angegebene kampfsumme von 70.000€ annimmt, bräuchte es dafür „nur“ 3500 zwanziger-patenschaften. das sollte doch eigentlich gar nicht mal so utopisch sein. zumindest sollte so gut wie jeder einen zwanziger übrig haben. und wo sonst kann man für 20€ ein kleines stückchen gerechtigkeit kaufen?
    (hatte ich eine pathos-warnung ausgesprochen?)

  6. Wir haben zwar auch kein Geld…aber unterstützen dich wie versprochen, denn viele kleine Beträge summieren sich. Da die Sache noch lange dauern kann, kann man ja monatlich was schicken. Endlich!

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  8. „Zwanziger gegen Zwanziger“ ist ein perfekter Motto. Klingt gut, ist greifbar und realistisch umsetzbar.

  9. Pingback: Pottblog

  10. Hallo Jens,

    halte durch, lass Dich nicht fertigmachen, lass Dich nicht unterkriegen!

    Es ist ermüdend, aber Dir schauen viele Menschen, die Deiner Meinung/auf Deiner Seite sind, über die Schulter und verfolgen Deinen Weg mit Wohlwollen und Interesse.

    Meine Spende an Dich für diese juristischen Auseinandersetzungen ist auf den Weg gebracht und die (digitale) Mundpropaganda werde ich ab jetzt auch nach Kräften betreiben.

    Alles Gute!

  11. Pingback: Wie der DFB die Existenz eines Menschen ruinieren will-Der wilde Garten

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  16. Pingback: Ulysses' Streitzuege

  17. Pingback: 50hz - Werkstatt für Netzkommunikation » Blogarchiv » Stellnetz: Frische Links vom Links vom Jadebusen..

  18. Spende ist raus, auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist.
    Unterstützung muss sein.
    Wenn die Clubs schon nicht dafür einstehen das Recht Recht bleibt und mit ihrem Geld diese Pharse unterstützen, dann Unterstützen wir dich eben so.

    Viel Glück und bleibe Standhaft

  19. Pingback: Zwanziger gegen Weinreich und den Anstand: Spendet Leute, spendet | ForenNews.de

  20. Pingback: Zahlungsaufruf // DFB./.Weinreich | BrandenBlog.com

  21. Pingback: Die_Farmblogger

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  23. Pingback: Zwanziger « AnnettesBLOGseite

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  25. Pingback: nils michael becker » Blog Archive » Machen Sie mit: Einen Zwanziger gegen Zwanziger!

  26. Hallo Herr Weinreich,
    ich drück Ihnen die Daumen. Mein Zwanziger gegen Zwanziger haben Sie! Solange der DFB so mit legitimer Kritik umgeht, besuche ich kein Liga-Spiel.
    Alles Gute,
    Matthias

  27. Pingback: Zwanziger/DFB gegen Weinreich: Ein Trauerspiel … - fussball-szene.de

  28. Hallo Herr Weinreich,

    ich lese hier schon seit geraumer Zeit (stillschweigend) mit und finde es toll, wie standhaft Sie sind.

    Spende ist raus.

    Viel Erfolg und alles Gute!
    Kai

  29. Pingback: kickass.log » Jens Weinreich vs. Zwanziger - Spendenaufruf

  30. Pingback: Theo Zwanziger - Seite 3 - Fanlager

  31. Die üblen DFB-Methoden sind doch nicht nur auf dieser Website, sondern auch durch die Veröffentlichungen dieses Falles in den „Leitmedien“ zu Genüge transparent gemacht worden.

    Meiner Meinung nach lohnt es sich nicht, sich jetzt in ein oder gar drei juristische(n) Kleinkrieg(e) zu verzetteln. Selbst wenn man ihn/sie gewänne, wird dies kaum mehr in dem Maße wahrgenommen werden, wie der bisherige Verlauf der Geschichte. Es wird nicht nur bei dir, Jens, sondern auch bei den Medien ein Ermüdungseffekt eintreten.

    Wobei zuweilen vereinzelt noch an die Geschichte erinnert wird, wenn auch nicht in einem Leitmedium:
    http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/oben-hui-unten-pfui/

    Was zu erreichen war, ist erreicht. Es wäre schade, zuviel Energie auf diese Geschichte zu verwenden

    Gruß Micha

  32. Pingback: Wortfeld » Guter Zweck | Jens Weinreich im DFB-Rechtsstreit unterstützen.

  33. Ich schließe mich den Durchhalteparolen und Spenden an. Die Überweisung geht morgen drauf.

    Es gibt ne ganze Menge Leute und Institutionen (nicht nur den DFB), über die ich jetzt viele böse Dinge sagen könnte und die sich für ihr Verhalten (Getanes und Unterlassenes) schämen sollten.
    Ich kann mir nicht annähernd vorstellen, wie hart und nervenzerreibend das für Sie sein muss. Das Einzige, was ich Ihnen sagen kann, ist, dass Sie durchhalten müssen, weil Sie da etwas verdammt Wichtiges tun!

  34. Pingback: Von Mir Nix & Dir Nix » Blog Archiv » Fussball war schon immer etwas…

  35. Pingback: StoiBär » Blog Archiv » Ein Zwanziger gegen Zwanziger

  36. Pingback: links for 2009-02-22 : b4shot.de

  37. Pingback: Super! DFB führt Konjunkturpaket für Anwälte ein! « Weiterführende Literatur

  38. Du musst Dich nicht für Deinen Spendenaufruf entschuldigen.
    Vor Gericht gewinnt leider häufig der, der die größere Kriegskasse hat und die Nerven von bezahlten Anwälten statt seiner eigenen Nerven aufreiben kann.
    „Wir“ müssten uns bei Dir entschuldigen, dass Du als Stellvertreter das Risiko und die Nervenbelastung trägst.

    Ich vermute mal, das bei einer Überweisung weniger Gebühren als bei PayPal anfallen.
    Oder ist es egal?

  39. Pingback: Blog-Bistro · Momente in bis zu 140 Zeichen.

  40. Pingback: Artikel 5 Grundgesetz - Ein Grundrecht hat halt seinen Preis « Verwickeltes

  41. Pingback: In Sachen Zwanziger/DFB vs. Weinreich - Zermürbung | Endl.de Weblog

  42. Hallo,

    ich würde Dich gerne unterstützen, mir kam bei der Ãœberweisung nur eine Frage auf: Muss unter „Begünstigter“ Dein Name („Weinreich, Jens“) oder „Spenden DFB ./. Weinreich“ stehen?
    Das Geld soll ja auch ankommen!

    Vinny

  43. Ich habe zu der auslösenden Aktion eine eigene Meinung (ich fand die 20er kritisierende und von 20er angefochtene Formulierung sprachlich unsauber, die störte mein Empfinden für Sprachästhetik), lehne aber im Eigentlichen die Nutzung von „Apparate-Juristik“ gegen einen Einzelnen (siehe Winkelzüge der gegnerischen Anwälte) als abstoßend ab.

    20er gegen 20er. Ãœberweisung ist raus.

  44. Pingback: Am Ende ist es immer ein Frage des Geldes - gekow.net

  45. Ich bedanke mich zwischendurch mal für alle guten Wünsche, Kommentare und Spenden. Werde das noch öfter tun, auch per Email, und hoffe, niemanden zu vergessen.

    @ Vinny: Das ist egal, kommt beides an, ich glaube, im Bankverkehr zählen nur die Nummern, nicht die Namen.

  46. Pingback: Spenden für Jens Weinreich : the boy in the bubble

  47. Hey,
    hast du dir mal überlegt eine „Mall“ auf deinem Blog einzurichten? Also einen Bereich in dem du Ref-Links zu amazon und co posten könntest. Kauft jemand über diesen Link etwas bei (bspw.) Quelle oder amazon bekommt der Betreiber des Links einen gewissen Prozentsatz des Geldes. Bei Interesse könnte ich dir auch per Email einen Link zu einer fertigen „Mall“ schicken. Dort gibt es eine sehr große Auswahl von Partnerprogrammen bekannter Verkaufsseiten.

    So könnten dich auch Leute unterstützen, die (aus welchen Gründen auch immer) vor einer Spende zurückschrecken. Sie tätigen ganz normal ihre Einkäufe im Netz und unterstützen parallel ohne eigene Kosten dein Projekt.

    Als Beispiel hier mal der Link zum Partnerprogramm von amazon:

    https://partnernet.amazon.de/

    Gruß

    Oliver

  48. Pingback: Von freier Meinungsäußerung, Geld, dem DFB und einer Bitte um Hilfe « THE HEADLIGHT

  49. Pingback: north stand » “Zwanziger gegen Zwanziger”

  50. trikot für zwanziger und zwanziger für weinreich, so passt das…
    wird zeit dass das thema endlich mal geklärt, für alle bloggerinnenundgäste.

  51. Pingback: StoiBär » Blog Archiv » Spende - Raed Athamna aus Gaza

  52. Pingback: Ein Zwanziger gegen Zwanziger « Die Straßen Von Berlin

  53. […] Um zu verhindern, dass diese perfide Strategie erfolgreich sein wird, kann man nun seine Unterstützung für Jens Weinreich auch monetär äußern und auf diesen Spendenaufruf eingehen. […]

  54. Pingback: Sammelmappe » links for 2009-02-24

  55. Pingback: DFB unterstützt notleidende Kinder, quasi. « angedacht

  56. Ne’n Zwanziger gegen Zwanziger.

    Ne’n Zwanziger für das Recht auf freie Meinungsäußerung.

    EISERNE Grüße aus Bernau

    siko

  57. Pingback: Bundesliga: Von Doping, Schuhwerfern und sieglosen Rekordsiegern - Niveau ist keine Creme

  58. Ein Benefizspiel wäre auch interessant, mit dem übrig gebliebenen Fond könnte man auch ein Fond ins Leben rufen.

    Aber glaub, es wird schwer sein, zwei Mannschaften zu finden, die teilnehmen würden.

  59. Pingback: Wasserstandsmeldung : jens weinreich

  60. Pingback: Einen Zwanziger gegen Zwanziger : Taxedo.de

  61. sie wollen also spenden einkassieren, weil ihr anwalt auf honararbasis arbeite uns sich nicht mit schnöden Kostensätzen zufrieden gibt.

    wer dafür spendet muss einen an der murmel haben.

    der gewinner sind nämlich nicht sie, sondern der anwalt. ihrer und der vom dfb-zwanziger.

  62. Pingback: “Ein Zwanziger gegen Zwanziger” bei Ansichten aus dem Millionendorf

  63. einen zwanziger und noch einen zwanziger und einen zehner gegen ZWANZIGER

    Quittung Ihrer Ãœberweisung

    Ihre Überweisung wurde am 24.02.2009 um 21:13 Uhr durchgeführt.

    Empfänger Spenden DFB Weinreich
    Kontonummer des Empfängers 1005801897
    Kreditinstitut DEUTSCHE KREDITBANK BERLIN, BERLIN
    BLZ 12030000
    Betrag 50,00 €
    Verwendungszweck DFB gegen Jens Weinreich
    hoffe es hilft ein wenig
    Buchungstermin Sofort, Achtung: Widerruf nicht möglich
    Kostenpflichtige Buchungsbestätigung Nein
    Verwendete TAN, laufende Nummer 817 36924

  64. Denn die Kostenfestsetzungen der Gerichte bemessen sich u. a. an den gesetzlichen Anwaltsgebühren. Ich nehme allerdings mit Hogan & Hartson Raue LLP die Dienste einer International Law Firm in Anspruch, mit der ich außerordentlich zufrieden bin – vor allem, natürlich, mit meinem Anwalt Ulrich Amelung.

    Dann würden Ihnen doch die vom DFB vorgeschlagenen Streitwerterhöhungen ziemlich zu Gute kommen … Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich daneben, daß es äußerst schwierig ist, fähige Anwälte zu finden, die für die RVG-Sätze arbeiten. Und noch mehr daneben finde ich, daß der Gesetzgeber jetzt abweichende Honorarvereinbarungen ausdrücklich vorsieht (natürlich nur in eine Richtung!), wohlwissend, daß der Prozeßgegner diese nicht erstatten muß.

  65. Ui, das wird großes Kino.
    Geld unterwegs, Blogeintrag geschrieben, nur Popcorn muss ich noch besorgen.

    Jens, Menschen wie Du bewegen was!

  66. Pingback: Zwanziger gegen Zwanziger « Stefan Niggemeier

  67. Pingback: DFB macht kritischen Journalisten platt | Augsblog.de

  68. Ãœberweisung ist raus, bei Eingang wäre eine kurze Info (es reicht „Betrag xx eingegangen“) nett.

    Bitte weiterhin im Blog berichten und bei Bedarf an „Nachschlag“ gerne auch email senden.

    Viel Erfolg !!!

  69. Pingback: Fünf gewinnt - die zwölfte Runde | Du Gehst Niemals Allein

  70. Pingback: Zwanziger gegen Zwanziger | Sash

  71. hallo herr weinreich,

    das onlinebanking der ostsächischen sparkasse dresden ist leider jede nacht zwischen 1 und 5 uhr gesperrt. in ein paar stunden geht der zwanziger aber raus, versprochen!

    hoffnungsfrohe grüße

  72. @cornelius
    das ist doch eine dreckige lüge! von wegen nachtruhe! da musst du dir wohl eine neue/bessere ausrede einfallen lassen…

    @Wolfgang Pries
    dummerweise habe die copyrights da oben ja schon quasi verschenkt… wenn ich gewusst hätte, welche verbreitung mein slogan erlangt, hätte ich zitierrechte natürlich nur gegen gebühr eingeräumt. werde auf jeden fall mal meinen anwalt konsultieren, ob sich da noch was machen lässt $-)

  73. Ist die Verhandlung denn öffentlich in Frankfurt (Ich vermute ja mal, frage aber lieber nach). Und wie wahrscheinlich ist es sehr früh anwesend sein zu müssen um noch mithören zu dürfen?

    Zwanziger geht auch im März raus ^^

  74. […]Aufgrund der finanziellen Belastung angesichts der Konfrontation mit dem mächtigen Sportverband bittet der Journalist nun doch um finanzielle Spenden[…]

    Eigene Spende ist bereits raus. Viel Erfolg!

  75. Ich habe es leider jetzt erst geschafft, (m)einen Obulus zu leisten.
    Aber ich wünsche viel Durchhaltevermögen und natürlich Erfolg.
    Zeig’s der Fleck-Schneise!

  76. Ich verfolge die ganze Geschichte schon eine ganze Weile ohne mich großartig zu Wort zu melden, finde es aber absolut positiv dass Sie sich unverschämte Lügen (Ich hoffe dass darf ich so sagen) nicht haben gefallen lassen.

    Manchmal erfordert es eine Menge Mut und Courage um zu seiner Meinung zu stehen und sich nicht Verleumden zu lassen.

    Daher wird auch von meinem spärlich gefülltem Bankkonto ein blauer Schein zu Ihnen gehen.

    Zeigen Sie den Zwanzigers des Landes, dass man mit Geld vieles kaufen kann, aber keine Gerechtigkeit!

    Mit besten Grüßen aus Berlin

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  81. Ein paar Münzen sollte jeder übrig haben, wer ein lebendiger Teil dieser InternetGemeinde ist. Schneller als man denkten kann, ist man auf die Solidarität der anständigen User/innen angewiesen. „Ein Zwanziger für den Zwanziger“ ist ein sehr guter Slogan. Wir sind dabei! Nicht unterkriegen lassen, Herr Weinreich. Alles wird gut! Irgendwann …

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  87. @ WhiteWolf, fast hätte ich es vergessen: Ich wüsste nicht, was dagegen spräche, die Verhandlung zur geschlossenen Gesellschaft zu erklären. Ich denke, da kann jeder rein, so lange Platz bleibt.

  88. Pingback: Verbrochenes · Zwanziger gegen Zwanziger

  89. In Sachen Deutsche Bahn gegen das Blog „Netzpolitik.org“ hat sich der Riese Deutsche Bahn bis auf die Knochen blamiert und durch die Abmahnung erst erreicht, daß eine noch größere Öffentlichkeit für die Schnüffelskandale geschaffen wurde. Hoffen wir, daß auch der DFB und Zwanziger am Ende ein totales Waterloo erleben.

  90. Pingback: Sport ist … : Lernschmiede.de

  91. Fünf Zwanziger zur Verteidigung der Meinungsfreiheit sind raus – bitte unbedingt durchhalten!
    Mich würde gelegentlich der Spendenstand interessieren (nach nur drei Tagen dürfte etwas zu früh sein), so dass wir erfolgsmotiviert weiter trommeln können. Gemeinsam sollten 70.000 zu schaffen sein!

  92. Pingback: Einen Zwanziger gegen Zwanziger - spitblog

  93. @ zitus: ???

    @ dss360: Danke. Das Durchhalten wird angesichts dieser Resonanz fast ein Kinderspiel. Nein, das wäre übertrieben. Aber die Reaktionen sind gigantisch. Nur, bitte: 70.000 waren worst-case-Szenario. Will doch niemand hoffen. Wäre in jeder Beziehung ein Wahnsinn.

  94. Es wäre doch eigentlich eine nette Sache wenn ein paar als „moralischer Support“ am 5. März 2009 ( 11.30 Uhr, am Landgericht Frankfurt am Main: Raum 391, Geb. B, im Justizgebäude, Gerichtsstr. 2.)

    Natürlich nur wenn das für Jens okay und das überhaupt zulässig ist ?

    Ich meld mich hiermit schonmal als Supporter ;-)

  95. Pingback: Spenden und Mitleid: DFB vs. Weinreich « Szenenzauber

  96. Jens, wenn 70.000 oder so zusammenkommen, kannst du ja mal dem DFB mitteilen, dass sie dich über die finanzielle Schiene schon mal nicht zur Aufgabe kriegen können. Dann haben die vielleicht einen Grund weniger weiterzumachen. *mal.wild.rumspekulier*

  97. Das Geld entschädigt Dich nicht für den Stress; daher danke von mir für´s Durchhalten.

    Ich vermute, dass es nach Deutsche Bahn ./. Markus Beckedahl und DFB ./. Weinreich noch eine Handvoll „old school“-PR-Massnahmen gegen Blogger geben wird. Erst nach mehreren Rückschlägen wird sich in den PR-Abteilungen die Erkenntnis durchsetzen, welch starken Änderungen öffentliche Kommunikation unterliegt, und dass es so nicht geht. Dass Du evtl. überbleibende Finanzmittel dem nächsten Verklagten zur Verfügung stellen wirst, finde ich gut – da spende ich doch auf jeden Fall für den richtigen Zweck!

  98. @Philip Luecke:
    Deswegen hatte ich gefragt, ob das Ganze auch öffentlich ist. Mir wäre auch kein Grund eingefallen warum das geschlossene Sitzung hätte werden können, aber nach allem was da mit den Herren des DFB schon war *roll*

    Ich werde allerdings auch da sein und fein zuhören.

    Ich soll von meiner Freundin und aus meinem Bekanntenkreis übrigens auch ausrichten, dass deine Freunde recht hatten dich zum weitermachen zu bringen. Dem DFB diesen „Sieg“ zu geben würde genau das falsche Signal sein!

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  100. Pingback: (l) « Zu arm für die MPU

  101. Pingback: der miescha» Blogarchiv » Helfen hilft Helden!

  102. Geld ist unterwegs. Ich bin froh, wenn die Oberen die Macht der Masse unterschätzen. Dann kommt zusätzlich noch der Überraschungseffekt dazu.

  103. Hi Jens,

    ich hätte noch eine Idee, wie dein spendenaufruf noch mehr unterstützen erhalten könnte. Richte doch eine Gruppe „zwanziger gegen zwanziger!“ auf facebook u.a. ein. dann können alle auch noch mal ihre freundesnetzwerke anzapfen und ihre freunde einladen.

    grüße
    frank

  104. Pingback: Zwanziger gegen Zwanziger : netzpolitik.org

  105. Hallo Jens,

    Ich hoffe der Zwanziger ist angekommen.
    Die Resonanz ist ja wirklich unglaublich positiv!

    Habe da noch eine Idee, was man mit dem evtl. „Restgeld“ anstellen könnte.
    Die durch das Berliner Landesarbeitsgericht verurteilte Kassiererin (Kündigung wegen angeblicher Unterschlagung zweier Pfandbongs, Wert 1,30€ nach 31 Berufsjahren) kann sicher jeden Cent gut gebrauchen. Aber das ist nur so eine Idee.

    Gegen Einschränkung der Meinungsfreiheit,
    Behördenwillkür und asoziale Gerichtsurteile.

    EISERNE Grüße aus Bernau

    siko

  106. So wie man sich für T.20er & Konsorten fremdschämt bin ich auf den Mut von Menschen wie Sie einer sind „fremd“stolz. Leider überträgt sich dieser Fremdstolz nicht durch das Freikaufen von eigener Feigheit in Form Ihrer finanziellen Unterstützung. Ich habe es trotzdem getan. Viel Erfolg!

  107. …mann, was bin ich froh, dass weder der Fussball noch der DFB mich heutzutage mehr als einen chinesischer Reissack interessieren.

    Deswegen auch von mir kein Soli,
    aber der ethische Hinweis, dass all
    die Herren und Damen die bei diesem Thema
    stets mit Inbrunst Meinungen, EMpörung
    und Gewäsch intonieren – doch bitte
    dem Herrn Weinreich einen Zwanziger spenden mögen.

    Sonst seid ihr das, was die meisten Fussball-„Fans“ sind: SCHNACKER!

    – Grussregierung.

  108. Pingback: A PLEASANT LIE, THAT.. » Blog Archive » Ein Zwanni für die Gerechtigkeit

  109. Was kostet das eigentlich den DFB? Und wieso macht das der DFB-Anwalt? Sollte das der feine Herr nicht aus eigener Tasche bezahlen, wenn es doch um die persönliche „Ehre“ geht(Ich dachte wir hätten die Schandgesellschaft überwunden). Peinlich für den DFB. Die sollten sich schämen.

  110. Pingback: Ein Zehner gegen Zwanziger | kopfbunt

  111. Pingback: hoenn.net/blog

  112. Meine Bank sagt mir, dass der IBAN ungültig ist. Bitte nochmals ansehen, wär ja schade wenn man aus dem Ausland nicht spenden könnte…

  113. Danke, Dominik. Korrektur, gleich auch in den beiden Beiträgen, richtig ist:

    IBAN DE52120300001005801897

  114. Pingback: torben's blog

  115. Pingback: Zitronenkopf Blog » Blog Archiv » Spenden für die Meinungsfreiheit

  116. Hallo Jens!
    Habe eben erst von der ganzen Geschichte gehört. Der Hammer! Werde auch meinen Teil dazu geben…
    Haste Du eigentlich jetzt bei dem Spendensammeln mal überlegt, ob Du das auch auf einer der neuen Spendesammelseiten einstellst? Z.B. better place oder so? Ich glaube die nehmen auch Sachen, die nicht gemeinnützig sind. Könnte das Sammeln erleichtern oder sogar mehr werden lassen!
    Egal ich werde in meinem Freundeskreis auf jeden Fall für die Sache trommeln!
    Viele Grüße und viel Erfolg!

  117. Pingback: tapsiturtle » Geld spenden gegen Zwanziger/DFB

  118. Ich habe noch nie was gespendet und habe auch wenig Geld. Aber 30 Euro mussten es jetzt sein für diesen wichtigen Zweck!

  119. @ Dirk U.: Wusste gar nicht, dass es solche Seiten gibt. Ich bleibe lieber hier. Es gibt wichtigere Aufrufe, die sollten diesen Seiten vorbehalten sein.

  120. Pingback: Gelesenes: kurz und gut ::: III  uteles Blog 

  121. Selbst habe ich schon immer andere Sportarten favorisiert, auch hinsichtlich der Charakterausprägung.

    Das Ganze macht für mich Fußball noch uninteressanter.

    Viel Erfolg und Frieden…

  122. Pingback: Die hässliche Fratze des DFB | saschalobo.com

  123. Pingback: Blogger sucht Unterstützung bei DFB-Klage | Meine Blog Gedanken

  124. war zwar nur ein viertel zwanziger gegen zwanziger von mir, aber die gedrückten daumen sind dir zu 100% sicher. gruss mud

  125. Pingback: Die Seitenschubser sind da « Angelegenheiten

  126. Pingback: Zwanziger gegen Zwanziger : Malte Welding

  127. Pingback: …then you win! « k.i.m.

  128. Frage: Wenn man als Journalist in der Gewerkschaft wäre, wäre man dann nicht in so einem Fall rechtschutz versichert?
    Dann bräuchte man auch keinen Pool?!

  129. So als Tipp: Nachdem ich meine Kontonummer im Netz stehen hatte, haben mindestens 3* freundliche Menschen 20-90 EUR da ABGEBUCHT.

    Lieer die Ontonummer z.B. per Mail-Autoresponder verteilen oder zumindest als Bild einstellen statt als Zahl.

  130. @ Theophanos Zehner: Darüber hat der Betreffende mehrfach gesprochen, etwa hier („Ich bin kein Prozesshansel“) und hier („Ich fühle mich nicht als Täter“.

    @ tach: Ich weiß es nicht, höre da sehr unterschiedliche Geschichten. Ich hoffe, es wird mir verziehen, wenn ich keine Gewerkschafts/Verbandsdiskussion aufmache. Es ist, wie es ist. An anderer Stelle wurde das Thema andiskutiert. Ich halte sicher mehr von Initiativen, die etwas bewegen und engagiere mich dort. Dass (u.a.) die rechtliche Absicherung von freien Journalisten (auch Bloggern) ein großes Problem ist, haben auch andere (Freischreiber) erkannt.

    @ Oliver Gassner: Dämlich von mir. Jetzt ist’s raus und nicht mehr zu ändern. An so was habe ich natürlich nicht gedacht. Werde trotzdem noch flink ein jpg basteln.

  131. Hallo Jens!

    So mein Zwanziger ist auch raus per Ãœberweisung.

    Vielen Dank, dass du uns am kritischen Sportjournalismus teilhaben lässt. Ich lese deine langen Dossiers aus allen sportlichen Bereichen immer wieder mit viel Interesse.

    Bei uns hier in Österreich herrscht dagegen überwiegend noch immer Hurra-Patriotismus im Sportjournalismus, vor allem bei den Skifahrern.

    Alles Gute für die Auseinandersetzung mit dem DFB.

    Schöne Grüße aus dem Westen Österreichs

    Markus

  132. Pingback: links for 2009-02-27 « Where is my towel?

  133. @enrasen: Das ist kein neuer Job. Mit der „Bundesliga-Stiftung“ will Theo auch noch die Kommunikationsherrschaft über Bunte,Gala&Co. (und die Rückseite der Bild-Zeitung) erobern. Spielerfrauen sind ja mittlerweile Teil des Fussball-Vertriebskonzepts geworden.

  134. Jens, soeben habe auch ich meinen klitzekleinen pekuniären Beitrag für Ihren couragierten Einsatz in Sachen freier Meinungsäußerung geleistet. Good luck and never give up !

  135. Pingback: Oliver Gassner

  136. Habe mich auch mit einem „Zwanziger gegen Zwanziger“ beteiligt. Zwar nur ein kleiner Obolus, aber ich hoffe, es hilft Ihnen. Viel Erfolg!

  137. Hallo Herr Weinreich,
    wir sind erleichtert, dass Sie sich nun doch zu dieser (berechtigten) Aktion durchgerungen haben.
    Unsere Fußballtipprunde hat das Tippschwein geschlachtet, der Inhalt geht in den nächsten Tagen auf Ihr Konto.

    Alles Gute und viel Erfolg!
    Bianca, Caterina, Lilli, Simone

  138. Pingback: helmholtzplatz.de » “Zwanziger gegen Zwanziger”

  139. Kaum passt man mal ein paar Tage nicht auf, schon verpasst man den Spendenaufruf …
    Ich habe gerade erst in ‚Markt und Medien‘ davon gehört;
    jetzt hab ich sofort überwiesen.
    Das juristische Kleinklein verfolge ich nicht mehr, das ist einfach nur hanebüchen.
    Ich freue mich aber aufrichtig, helfen zu können.
    Und wenn es noch ein zweites Mal nötig sein sollte, dann helfe ich auch ein zweites Mal.
    Viel Erfolg!
    Gruß
    Matthias Rathje

  140. Pingback: Sonntagslinks | kaliban

  141. Pingback: Ulf Werner

  142. Pingback: Mischa-SarimVerollet

  143. Hallo,
    es war mir eine Ehre gerade ein wenig via Pay Pal dafür bzw. dagegen auf jeden Fall dabei und etwas gesendet zu haben!
    NICHT UNTERKRIEGEN LASSEN!

    Alexander Ertner

  144. Eine wichtige Sache, deshalb auch mein bescheidener Beitrag und zudem an der Stelle mein Dank für deine kritische Arbeit.

    Micha

  145. Pingback: creezy

  146. Pingback: MOApp

  147. Eva-Maria Hartmann, 04177 Leipzig

    Lieber Jens,

    habe heute eine kleine Spende verschickt und drücke die Daumen. Toi, toi, toi.

    Grüße
    Eva

  148. Pingback: Programmhinweis (VI) : jens weinreich

  149. Lieber Herr Weinreich,
    mein Zwanni ist raus. Nehmen Sie es als Bestätigung Ihrer Arbeit, als Sympathiebekundung sowie als Zeichen meiner Solidarität für Ihren Kampf gegen die Kommunikationsherrschaft respektive Machenschaften des DFB.

    Beste Grüße und toi toi toi für morgen,
    Norman

  150. Pingback: Blog für den kritischen Fußballfreund | direkter-freistoss.de » Spenden Sie für Jens Weinreich!

  151. Hallo Herr Weinreich,

    lassen Sie sich nicht unterkriegen! Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und die nötige Stärke in dieser Zeit und werde morgen die Daumen drücken!

    Alles Gute und viel Erfolg!

    Nils

  152. Einen „Zwanziger gegen Zwanziger“ für die Gerechtigkeit – das ist Ehrensache.

    Alles Gute und viel Erfolg, bitte nicht aufgeben!
    Ich drücke feste die Daumen.

  153. Pingback: Die linguistische Empfindlichkeit von Theo Zwanziger | Du Gehst Niemals Allein

  154. Pingback: Quatsch mit Soße (06.03.09) | Qlog

  155. Hallo da draussen,

    bin mit dabei! Durchhalten, viel Erfolg
    und Alles Gute!

    BTW: Gibt es schon einen Zwischenstand der Spenden, oder sehe/finde ich das nur nicht?

    Danke & Gruss

    Woody

  156. Hallo Jens,

    ich verfolge seit November das Machtgeplänkel des Herrn Zwanziger mit Deiner Person und bin nach wie vor entsetzt über das Vorgehen des Herrn Zwanziger!

    Ich bin stolz, dass es in diesem Land noch Journalisten wie Dich gibt.

    Mein Zwanziger gegen Zwanziger ist raus.
    Mach unbedingt weiter!

    „???Einträchtliche???“ Grüße aus Frankfurt,
    Sascha

  157. Pingback: Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, das schaffen wir alles ab… « Berlin now!

  158. Spende ist unterwegs, für den Weg zur nächsten Instanz!

    Als weiterer Ansatz würde mich auch das innige Verhältnis (oder sogar Abhängigkeit?)von Zwanziger(SOHN)zu Hopp brennend interessieren. Vielleicht eine weitere Recherche wert.

    Viele herzliche Arminen-Grüße aus Bielefeld

  159. Dann will ich auch mal einen kleinen Obulus für die gute Sache geben.

    Gruss von einem Arminenfan (von der DFL auch schon leidgeprüft)

  160. Pingback: Einen Zwanziger für Weinreich | Welt Hertha Linke - Hertha BSC Berlin Blog

  161. Pingback: june

  162. Pingback: Link-Tipps der letzten Zeit | Leander Wattig

  163. Pingback: Sebastian Müller

  164. Pingback: Rücktritt von Zwanziger?

  165. Ich lese das hier zum ersten mal
    und ich bin schockiert.
    Der DFB und seine Macht.
    Wozu war der Fußball nochmal gut?
    Die heimliche Macht im Staate.

  166. Ich war Blutspenden für die Pressefreiheit. Gleich doppelt sinnvoll. :-)

    Ãœberweisung ist raus.

    Viel Erfolg!

  167. @Woody
    ich bin auch am suchen, aber vielleicht gehört das auch zum plan den „feind“ nicht mithören zulassen ;)

  168. Pingback: Die Kohle muß raus « Täglich aus Berlin

  169. Pingback: fabianpingel.de » Aktion Zwanziger gegen Zwanziger

  170. Man sollte als Mitglied des DFB mal langsam überlegen, ob man seine Mitgliedsbeiträge weiterhin für derartige Privatkampagnen eines Oberbosses verpulvern lassen will. Überweisung geht raus. Das ist das Mindeste, was ich für die Pressefreiheit tun kann.

  171. Pingback: DFB ./. Weinreich: das Finale : jens weinreich

  172. Pingback: DFB ./ Jens Weinreich - der Schlussstrich » F!XMBR

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  176. Pingback: Zwanziger/DFB ./. Weinreich: Spenden und Mitleidsbekundungen …

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  178. Pingback: Twitter Trackbacks for Zwanziger/DFB ./. Weinreich: Spenden und Mitleidsbekundungen : jens weinreich [jensweinreich.de] on Topsy.com

  179. Pingback: DFB ./. Weinreich: Abrechnung der Spenden : jens weinreich

  180. Pingback: DFB ./. Weinreich: Abrechnung der Spenden : jens weinreich

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  183. Pingback: Eine Sache, die geklärt werden muss: Zwanziger vs. Weinreich

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